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Zeitreise ins Leben (German Edition)

Zeitreise ins Leben (German Edition)

Titel: Zeitreise ins Leben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Berger
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Fängen hielt und für ihre Zw e cke missbrauchte. Als der Kuss zu Ende war, biss ich mir vor Selbstverachtung auf die Lippen und wagte ihn nicht mehr anz u sehen. Sein höhnisches Lachen dröhnte in meinen Ohren und ich fragte mich, wie ein Mensch nur so grausam sein konnte. Für ihn war es Spiel, Folter und Bestrafung zugleich . Geschickt packte er mich unter den Schultern und brachte mich mit e i nem Fuß zu Fall . Er setzte mich nicht gerade sanft auf, ließ mich aber auch nicht fallen . Danach war er augenblicklich über mir und drückte mich fest auf den B o den. Sein Hemd zog er mit nur einer Bewegung über den Kopf und schleuderte es dicht über meine m Gesicht ins nächst best e Eck. So konnte ich aus nächster Nähe die ganze Anspa n nung seiner Arme und die Kraft seines Oberkörpers sehen. Sein penetrant männlicher Duft stieg mir in die Nase . Er war gut trainiert, jung und ausgesprochen geschult im U m gang mit Frauen. Doch um nichts in der Welt wollte ich hier unter ihm liegen. Ich ve r suchte mich zu wehren, doch seine Hän de schlossen sich nur fester um meinen Körper. Zugleich öffnete er seine Hose und ich fragte mich erstmals, wie ein Mann aus so vielen Händen bestehen konnte. Seine pralle Männlic h keit kam zwischen meinen Schenkeln zu liegen und ich versuchte verzweifelt das harte Ding abz u schütteln. Friedrich drückte mich daraufhin nur noch fester zu Boden.
                  „Warte nur, mein Engel ! G leich bekommst du, wonach du begehrst.“ Er lachte und widm e te sich leidenschaftlich meinen Brüsten, saugte, leckte und brachte meinen Körper so stark zum E r zittern, dass ich nicht mehr unterscheiden konnte, ob es vor Abscheu oder Lust passierte. Gezielt schob er seine Hand zwischen meine Schenkel und berührte heiße Feuchti g keit.
                  „Wusste ich es doch, du kleine Hure “, lachte er und drang mit einem Fi n ger tief in mich ein.
                  „Gott steh mir bei “, keuc hte ich und konnte nicht fassen Lust zu verspüren.
                  „Gott hat damit nicht viel zu tun “, antwortete er heiser und stieß mit einem zweiten Fi n ger nach. Himmel, w ie ich ihn hasste und doch hoffte, dass er jetzt nicht aufhören würde. Meine Nägel krallten sich in seinen Rücken, bohrten sich tief in sein Fleisch. Doch er ließ nicht l o cker, trieb sein böses Spiel weiter und immer weiter. Ich verglühte in unsagbarer Hi t ze und erle b te die se Leidenschaft wie das Höllenfeuer selbst. Das Tier verschlang mich mit Haut und Haar, biss heftig zu und trieb mich mit seinen Fingern unersättlich bis zu einem Höh e punkt, der mich mit aller Lust und Qual niederschme t terte. 
                  Aufgelöst und zitternd kam ich zu mir und war entsetzt über meine Schwäche. Doch seine Hände waren auch jetzt noch wie magisch aufgeladen, standen förmlich unter Strom. Hände, die nun nach oben wanderten, meinen Hals umschlangen und zudrückten. Nicht zu fest, doch energisch genug, um mir etwas Luft zu rauben. Meine Strafe war noch nicht zu Ende, denn er würgte mich nicht nur, er stieß auch sein e Männlichkeit brutal in mich hinein . Sein Blick ruhte dabei fest auf mir und seine Bewegungen waren kraftvoll und gemein. W ä h rend er sich selbst zum Höhepunkt trieb, würgte er mich so stark, dass mir zeitweise schwarz vor Augen wurde. Danach blieb er zufrieden grunzend auf mir liegen, während ich die Tränen nicht länger zurückhalten konnte. Laut schluchzend versteckte ich mein Gesicht in beiden Händen und weinte he m mungslos.
                  „Was ist denn los meine Liebe? Hat es dir etwa nicht gefallen?“, fragte er sarkastisch und stieg von mir herunter. Sofort rollte ich mich seitlich zusammen und umklammerte meine angezogenen Beine. So versuchte ich meine Nacktheit und meinen Kummer irgendwie zu überstehen. Ich stand unter Schock und konnte einfach nicht aufhören zu heulen und zu zittern. Ich fühlte mich elend , denn ich war nicht nur vergewaltigt worden, sondern hatte mich selbst und Raimund verraten . Mit nichts in der Welt konnte ich mir länger einreden, zu di e sem Verrat gezwungen worden zu sein. Mir war furchtbar übel und ich verachtete mich und meinen Körper so sehr, dass es mir einerlei war, was Friedrich nun mit mir noch anste l len wü r de. Schlimmer konnte es kaum mehr kommen.
                  „Nun “, meinte er ungerührt und blickte auf meinen bebenden,

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