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Zero Gravity

Zero Gravity

Titel: Zero Gravity Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Schuhmacher
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ich jemanden hasse, und ich meine wirklich hasse, dann sieht das anders aus. Versuch also nicht, mich an diesen Punkt zu bekommen, denn egal, wie viele Lagen Blech deinen Arsch schützen - du würdest es bereuen. Verlass dich drauf. Du könntest schon mal mit der Vorsorge anfangen, indem du einfach nicht so übertreibst.« »SO IST DAS
    ALSO … ICH ÜBERTREIBE.« Nun lachte Schäfer, laut und blechern, brach aber mit einem Schmer-zenslaut ab.
    Kit rümpfte die Schnauze, denn das Geräusch war unangenehm. »OH, MANN… ICH GEH KAPUTT.« Eine Metallhand berührte die blau unterlaufene Kehle. »STIMMST DU MIR WENIGSTENS ZU, WENN ICH SAGE, DASS DIE BETA MICH HASST?« »Lass deine Augen doppelt justieren. Die Kleine hat bloß Angst vor dir.«
    »Und ob«, flüsterte Chick und stützte beide Hände auf Kits Schultern. Da sie ihn herankommen gehört hatte, zuckte sie nicht zusammen, aber sie fragte sich, ob er Poisons Bemerkung mitbekommen hatte… und ob ihr das unangenehm sein sollte oder nicht.
    Als sich der Blechmann bewegte, quietschte es.
    »BOCKMIST! ANGST VOR MIR ? ICH BIN EIN GANZ NETTER.«
    »Nun ja, ein paar Typen, die genauso nett aussehen wie du, haben zwei unserer Kameraden auf dem Gewissen. Da solltest du schon ein wenig Verständnis für die Zurückhaltung der Beta aufbringen.« Poison strich sich eine blonde Strähne aus dem blassen Gesicht. »Wo wir gerade beim Thema >Kameraden< sind: Stehst du eigentlich mit deinen Kameraden über Funk in Verbindung?«
    »NICHT, SEIT DIE ÜBERTRAGUNG GESTÖRT WIRD.«
    »Ah ja. Und seit wann ist das so?«
    »SEIT DIE BUDDLER VOR EIN PAAR WOCHENIRGENDETWAS HOCHWISSENSCHAFTLICHES
    AUSGEBUDDELT HABEN. WIESO FRAGST DU NICHT GLEICH, OB ICH MIT DEN GANZEN IRREN
    HIER IN KONTAKT STEHE?« »Stehst du?«
    »NEIN, ICH STEH NICHT. ICH SCHREIBE IHNEN AUCH KEINE MAILS ODER TRAGE MICH IN IHR
    GÄSTEBUCH EIN, WEIL MIR IM MOMENT DIE AUSSTATTUNG DAZU FEHLT.« Schäfer öffnete den Mund, um mit einem breiten Blechfinger hineinzudeuten.
    »Und ihr zwei solltet nicht so dämlich in der Gegend herumstehen«, knurrte Poison in Richtung Tür. Kit legte die Ohren an.
    »Was habt ihr überhaupt so lange dort hinten getrieben? Jetzt kommt schon rein. Er beißt nicht.« »Da haben wir ja nochmal Glück gehabt«, knurrte Kit so leise, dass nur Chick sie hören konnte. Poison schoss ihr trotzdem einen giftigen Blick zu, dann nahm sie ihre Starbeam in die Hand und strich zärtlich über ihren Lauf. Nun, da sie Schäfer dabeihatten, der laut eigener Aussage Türen öffnen konnte, war die Batterie der Laserwaffe wieder ihrer ursprünglichen Bestimmung zugeführt worden.
    »Los jetzt. Nehmt eure Sachen. Wir wollen schließlich nicht ewig auf Holloway II bleiben.«
    »Und ob«, flüsterte Chick und stützte beide Hände auf Kits Schultern. Da sie ihn herankommen gehört hatte, zuckte sie nicht zusammen, aber sie fragte sich, ob er Poisons Bemerkung mitbekommen hatte… und ob ihr das unangenehm sein sollte oder nicht.
    Als sich der Blechmann bewegte, quietschte es.
    »BOCKMIST! ANGST VOR MIR? ICH BIN EIN GANZ NETTER.«
    »Nun ja, ein paar Typen, die genauso nett aussehen wie du, haben zwei unserer Kameraden auf dem Gewissen. Da solltest du schon ein wenig Verständnis für die Zurückhaltung der Beta aufbringen.« Poison strich sich eine blonde Strähne aus dem blassen Gesicht. »Wo wir gerade beim Thema >Kameraden< sind: Stehst du eigentlich mit deinen Kameraden über Funk in Verbindung?«
    »NICHT, SEIT DIE ÜBERTRAGUNG GESTÖRT WIRD.«
    »Ah ja. Und seit wann ist das so?«
    »SEIT DIE BUDDLER VOR EIN PAAR WOCHENIRGENDETWAS HOCHWISSENSCHAFTLICHES
    AUSGEBUDDELT HABEN WIESO FRAGST DU NICHT GLEICH, OB ICH MIT DEN GANZEN IRREN
    HIER IN KONTAKT STEHE?« »Stehst du?«
    »NEIN, ICH STEH NICHT ICH SCHREIBE IHNEN AUCH KEINE MAILS ODER TRAGE MICH IN IHR
    GÄSTEBUCH EIN, WEIL MIR IM MOMENT DIE AUSSTATTUNG DAZU FEHLT.« Schäfer öffnete den Mund, um mit einem breiten Blechfinger hineinzudeuten.
    »Und ihr zwei solltet nicht so dämlich in der Gegend herumstehen«, knurrte Poison in Richtung Tür. Kit legte die Ohren an.
    »Was habt ihr überhaupt so lange dort hinten getrieben? Jetzt kommt schon rein. Er beißt nicht.« »Da haben wir ja nochmal Glück gehabt«, knurrte Kit so leise, dass nur Chick sie hören konnte. Poison schoss ihr trotzdem einen giftigen Blick zu, dann nahm sie ihre Starbeam in die Hand und strich zärtlich über ihren Lauf. Nun, da sie Schäfer dabeihatten, der laut eigener Aussage Türen

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