Zodius: Gegen den Sturm (German Edition)
Ohrläppchen ruhen und flüsterte: »Du wirst dir Dorian nicht vornehmen.«
Seine Worte waren wie aus Stahl. Sie presste die Hände auf sein Gesicht und zwang ihn, sie anzusehen. »Doch. Das werde ich. Und du weißt es auch.«
Er atmete tief ein, rutschte noch näher heran und zog sie hart an sich. Er strich ihr mit der Hand übers Rückgrat und schmiegte ihre Nippel an seinen Oberkörper. Seine Lippen schwebten über ihren. »Nein. Wirst du nicht.«
»Noch eine Wette, die du besser nicht eingehen solltest«, unterstrich sie.
Zur Hölle damit, verdammt. Zur gottverfluchten Hölle damit. »Nein.«
Sie legte ihm ihre Hand aufs Gesicht. »Doch, das werde ich.«
Er würde ihr dieses ›
das werde ich‹
schon zeigen. Er drückte sie auf den Tisch. »Leg dich hin.« Dann zog er den Reißverschluss ihrer Hose auf und streifte sie ab, zusammen mit ihren Schuhen. »Kein Schlüpfer«, sagte er atemlos angesichts dieser scharfen kleinen Entdeckung.
Er spreizte ihr die Beine und schob sich dazwischen. Im selben Moment setzte sie sich auf. »Ich mag es nicht, wenn sich der Schlüpfer durch die Hose abzeichnet«, erklärte sie und legte ihm die Hände auf die Schultern.
»Das war keine Beschwerde, Süße«, antwortete er und zog ihre Beine noch weiter auseinander. »Öffne dich für mich. Zeig mir meine Belohnung.«
»Sterling«, flüsterte sie scheu.
»Auch deine Belohnung kommt gleich«, versprach er, während er ihr unbarmherzig die Knie spreizte. Er war zornig. Zornig über ihr Beharren, sich in Gefahr zu bringen. Zornig, dass Caleb darauf beharrte, dass es keine andere Lösung gäbe. Zornig auf die Existenz einer verfluchten Krankheit namens Krebs. Sein Blick strich über ihre hübschen rosa Schamlippen. »Wunderschön.« Er ließ die Hände an ihren Oberschenkeln hinaufgleiten. »Wie feucht bist du, Becca?«
»Kaum zu glauben, dass ich das tue«, sagte sie mit bebender Stimme. »Wir befinden uns hier auf einem Labortisch.«
»Und ich stehe im Begriff, auf genau diesem Tisch alle möglichen unartigen Dinge mit dir anzustellen.« Seine Finger streichelten ihr Innerstes. Die Berührung ließ sie nach Luft schnappen. »Oh ja. Feucht.« Er nahm ihre Hand und führte sie mit seiner. Sie versuchte zurückzuweichen. Er beugte sich vor und küsste sie, ein kurzes, hungriges Schmecken ihrer Zunge, dann sagte er: »Gib dich ganz dem Augenblick hin, Becca. Gib dich ganz mir hin.«
»Ja«, sagte sie, und ihr Mund streckte sich dem seinen entgegen. Er schenkte ihr diese vorübergehende Zuflucht, nach der sie sich sehnte. Dann ließ er seine Lippen über ihren schweben und führte erneut ihre Hand, ließ ihre vereinten Finger über ihre glitschige, nasse Hitze gleiten. Sie atmete schwer. Und, verdammt, das tat er auch. Er bewegte ihrer beider Hände. Liebkoste, erkundete und tauchte in sie ein, bis sie ihm die Hüften entgegenpresste. Sie war feucht, so feucht, aber noch nicht feucht genug. Sterling drückte sie auf den Tisch zurück.
Er griff nach ihren Beinen und hob sie über seine Schultern. »Sterling, was …«
Sein Mund schloss sich über ihrem Kitzler und setzte allen Fragen, allen Einwänden ein Ende. Er leckte und schmeckte, liebkoste sie mit Zunge und Fingern, und ihre leisen kleinen Stöhnlaute trieben ihn in den Wahnsinn, bis sie plötzlich erstarrte und von einem bebenden Orgasmus zerrissen wurde. Er führte sie bis ganz nach oben zum Höhepunkt und nahm sie wieder mit sich hinab, und während er das tat, öffnete er seine Hose, konnte den Augenblick kaum erwarten, da er endlich in ihr sein würde.
Mit hungrigen Küssen bahnte er sich einen Pfad ihren Körper hinauf und zog sie hoch, sodass sie in eine Sitzposition kam. »Ich habe es noch nie so sehr gebraucht, in einer Frau zu sein, wie jetzt.«
»Ja«, stöhnte sie, schob sich bis an die Tischkante vor und hieß Sterling willkommen.
Er führte seinen Schwanz in sie ein, wollte schön langsam machen, aber ihre feuchte Hitze überwältigte ihn. Sie kletterte praktisch auf ihn, schlang Arme und Beine um ihn, während er in sie eindrang. Er hob sie leicht vom Tisch hoch und stieß in sie hinein, immer tiefer, immer fester, während sie sich ihm ihrerseits entgegenreckte. Ihre Leiber pressten sich fest gegeneinander. Ihre hungrigen Lippen verschmolzen zu intimen, heißen Küssen.
Ein jäher Orgasmus erschütterte sie, ihre Muskeln umklammerten sein Glied und melkten Sterlings Erlösung heraus. Pressten sie direkt aus dem Innersten seines Schwanzes und ließen
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