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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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und…“ „Sei mir nicht böse“, wurde sie von Leonard unterbrochen, „ aber ich habe ehrlich gesagt keinerlei Bedürfnis, in meine Vergangenheit abzutauchen. Deshalb schlage ich einen Themenwechsel vor.“ Grünes Feuer glomm in seinen Augen auf. Er rutschte etwas näher an Helena heran. Sein Blick warf glühende Funken auf ihren Körper und sie geriet vollkommen außer Kontrolle, als sie seine Hand im Schutz der langen Tischdecke auf ihrem Knie spürte. Sämtliche Sinne Helenas waren bei der vorwitzigen Hand, die unter dem Tisch ihren Schenkel hinaufwanderte. Auf Leonards Zeichen hin erschien erneut die Kellnerin. „Ich hätte gerne noch einen Espresso, bitte. Für dich noch eine heiße Schokolade?“ Helena nickte mechanisch. Die Serviererin notierte sich die Bestellung und entfernte sich mit einem freundlichen Kopfnicken, während Leonards Finger sich immer weiter vortasteten. Nicht mehr lange und sie hatten ihr Ziel erreicht. Helena spürte, wie ihre inneren Säfte zu fließen begannen. Atemlos fieberte sie dem Moment entgegen, wo es soweit sein würde, dass diese entzückende Hand auf ihrem Schenkel endlich zielsicher dem Finale entgegeneilte, um in den feuchten Fluten ihrer Möse zu versinken und anschließend ihre jetzt schon pralle Klitoris bis aufs Äußerte zu reizen. Die Getränke wurden serviert und verschämt schob Helena ihre Beine, die sie gerade noch einladend geöffnet hatte, wieder ein wenig zusammen. Während die Serviererin mit höflichem Lächeln die Tassen von ihrem Tablett nahm, schob sich Leonards Zeigefinger seitlich in ihren Slip, suchte und fand ihre nasse Spalte und tastete sich keck zu ihrer Klitoris vor. Es waren hauchzarte, fast unmerkliche Berührungen. Heimliche Liebkosungen unter dem Tisch, was dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz verlieh. „Das ging ja schnell. Danke.“ Leonards Stimme klang fest und sein Gesichtsausdruck zeigte sich vollkommen unbeeindruckt, während er Helena geschickt liebkoste, und die Kellnerin gleichzeitig mit einem dankenden Nicken entließ. Helena führte mit zitternden Händen die Kuchengabel zu ihren Lippen. Das Tiramisu war süß und kühl, das Obstdekor saftig, prall und feucht wie ihre Klitoris, die so verdächtig zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine erneut, indem sie ihre Knie auseinander zog. Es war köstlich, wie langsam und verführerisch heimlich sich Leonards Finger auf ihrer Klitoris bewegte. Und während ihre Geschmacksnerven die süßlich-herbe Köstlichkeit genossen, wurden ihrem Schoß Freuden der besonderen Art beschert, die durch Leonards raue Stimme ganz nah an ihrem Ohr noch verstärkt wurden. „Ich sag dir, was du dir wünschst. Du möchtest gestreichelt werden, ganz langsam. Du wünschst dir Hände, die deinen Körper überall berühren, gefolgt von warmem Atem, der über deine Haut streicht. Du möchtest dich dabei zurücklegen und genießen. Möchtest meine Finger über deine Beine gleiten fühlen und so lange gestreichelt werden, bis deine hungrige Möse nass ist und sich danach sehnt, berührt und ausgefüllt zu werden. Möchtest meine Zunge über deinen Rücken gleiten spüren, über deinen Po. Finger, die zwischen deine Pobacken gleiten und nass wieder herauskommen. Habe ich Recht?“ Er sah ihr in die Augen und Helena stöhnte leise. Ihre wohlgeformten Brüste hoben und senkten sich verlockend unter der dünnen Bluse. Sie trug keinen Büstenhalter Und nun bewunderte er ihre pralle Weiblichkeit, die sich unter dem zarten Stoff abzeichnete. Leonard zog seine Hand fort, lächelte über Helenas leises Keuchen und legte seine geschickten Finger dann so verführerisch auf ihren Schenkel zurück, dass ihr feuchte Hitze zwischen die Beine schoss. Mit einem teuflischen Lächeln um die Mundwinkel strich er mit dem Zeigerfinger der anderen Hand über ihren sinnlichen Mund, strich weiter nach unten bis zu ihren Brüsten. Ihre Nippel begannen sich durch den dünnen Blusenstoff zu drücken. Seine Erektion als Reaktion darauf blieb ihr nicht verborgen. Leonard gab der Kellnerin ein Zeichen und bezahlte kurze Zeit später. „Komm“, er zog sie hinter sich her, „ich hab Lust auf dich.“ Herzklopfend folgte ihm Helena. „Was hast du vor? Wo willst du hin?“ Leonard antwortete nicht. Wenige Straßen weiter zog er sie in einen Seitenweg und dann in einen kleinen Hinterhof. Niemand war zu sehen. Leonard presste sie an eine Hauswand und küsste sie feurig. Dabei glitten seine Finger unter ihr

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