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Zuckermond

Zuckermond

Titel: Zuckermond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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kurzes Kleid und direkt in ihren winzigen Slip. „Du bist schön feucht. Komm zieh das Teil aus.“ Die Melodie ihres durch den Körper jagenden Blutes berauschte Helena. Dann befreite sie sich heftig atmend von ihrem Slip. Kaum hielt sie ihn in den Händen, hockte sich Leonard schon vor sie und suchte unter ihrem Rock mit der Zunge nach ihrer wunderbaren kleinen Liebesperle. Helena stöhnte auf, schloss genussvoll ihre Augen und ließ den Slip, den sie in den Händen hielt, zu Boden fallen. Leonard kam nun richtig in Fahrt. Ihr Stöhnen stimulierte ihn ungemein, doch gerade, als er den Reißverschluss seiner Hose öffnen wollte, wurde über ihnen ein Fenster geöffnet. Helena fuhr der Schreck in die Glieder. Ohne abzuwarten was geschehen würde, zog sie Leonard nach oben, packte ihn an der Hand und zog ihn fluchtartig aus dem Hinterhof wieder auf die Straße. Lachend kamen sie zum Stehen. „Was nun?“ Leonard dachte angestrengt nach. Er hatte eine unbändige Lust auf sie. Dann schob sich ein Grinsen in sein Gesicht. „Ich will dich! Jetzt! Und weißt du auch wo?“ Helena schüttelte den Kopf. „Dann lass dich überraschen und komm mit!“ Leonard grinste sie verschmitzt an und lief mit ihr gezielt die „Fressgass“ hinauf zum großen Kaufhof an der Hauptwache. Als sie das große Kaufhaus erreichten, zog er sie lächelnd hinein. „Willst du mit mir einen Einkaufsbummel machen?“ Helena lachte atemlos. Dieser Mann überraschte sie immer wieder aufs Neue „Warte ab!“ Neckisch kniff Leonard ihr auf der Rolltreppe in den Po. „Sag bloß, du hast nichts drunter!“, drohte er ihr gespielt mit dem Zeigefinger, wohl wissend, dass sie ihren Slip in all der Aufregung in diesem Hinterhof hatte liegen lassen. Helena hob ihr Kleid ein kleines Stück weit hoch. „Willst du nachsehen?“ Leonard zog ihr Kleid wieder runter. „Warte, gleich…“ Zielstrebig zog er sie hinter sich her, schnappte sich das erstbeste Kleid von einer Stange und führte sie in eine der vielen Umkleidekabinen. „So, das probieren wir jetzt gemeinsam an.“ Die Umkleidekabine war eng und die Kabinen nebenan waren hörbar besetzt. „Lehn dich mit dem Rücken an den Spiegel.“ Helenas Erregung wuchs und atemlos trat sie einen Schritt zurück und kam seinem Wunsch nach. „Und nun spreiz deine Beine.“ Willig grätschte sie ihre Schenkel und schloss die Augen, als Leonard sich vor ihr niederließ und mit unendlicher Geduld den Saum ihres Kleides über die Hüften und weiter nach oben schob, ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden. Schon wieder oder besser gesagt noch immer schimmerte es feucht in ihrem Schoß. Helena glaubte, in seinem Blick, seinen Berührungen, seinem Atem und seiner Anziehungskraft zu ertrinken. Seine Berührungen, die ihre Schenkel und ihren Bauch in Spannung hielten, waren so zärtlich und gefährlich langsam, dass sie fast schon wehtaten. Mit einer leichten Daumenbewegung umkreiste er ihre Klitoris. Ihr Körper stand unter Strom und mit jeder weiteren Bewegung seines Daumens raubte er ihr mehr und mehr die Sinne. Ihre Vagina begann zu vibrieren, ein erregendes Gefühl, welches sich einen Weg durch ihren gesamten Körper bahnte. Sie rang nach Luft. Jeder Millimeter ihres Körpers sehnte sich nach seinen Berührungen und Liebkosungen. Nach seiner Sinnlichkeit, seiner Hitze und seinen fantastischen Liebesspielen. Leonards kundige Finger wurden von seiner flinken harten Zunge abgelöst. Diese verwöhnte Helenas Schoß so ausdauernd, dass sie sich in den Handrücken beißen musste, um nicht laut aufzustöhnen. Süßlich leichtes Kribbeln – stetig zunehmend – war der köstliche Vorbote für das, was kommen sollte: Ein Feuerwerk der Gefühle, berauschend und süchtig machend. Prickelnd und zu Kopf steigend, bis endlich das Finale erreicht war und sich der ersehnte Gipfel der Lust einstellen konnte … Doch dazu kam es nicht. Leonards Hände ruhten zwar nach wie vor brennend auf ihren Hüften, aber ihr sehnender Schoß wurde nicht weiter beachtet. Stattdessen erhob sich Leonard, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zerrte sie zusammen mit seinem Slip herunter. Er setzte sich auf den Hocker, der in der Kabine stand und zog Helena auf seine pralle, hoch aufgerichtete Männlichkeit. „Bist du schön heiß und feucht“, flüsterte er heiser, als sie sich auf ihm niedersinken ließ. „Und du bist ein Teufel.“ Ihr Kopf sank nach vorn auf seine linke Schulter, ihre Worte waren lediglich ein leises Flüstern in

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