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Zwischen den Zeilen

Zwischen den Zeilen

Titel: Zwischen den Zeilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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dann leise und mein Herz macht vor Erleichterung einen Sprung, als ich kurz darauf seine Lippen auf meinen spüre und seine Zunge, die spielerisch den Ring in meiner Unterlippe sucht. Ich dränge mich gegen ihn, der Druck meiner Hand in seinem Schritt wird stärker und ich spüre, dass er wieder hart wird.
    »Na dann komm«, fordere ich ihn auf, als seine Hand sich unter mein Shirt schiebt und seine Berührungen einen wohligen Schauer durch meinen Körper schicken, sehe ihn an und löse mit zittrigen Fingern seinen Anschnallgurt.
     

Unanständiges Mädchen
     
    Ben
     

    »Leise«, mahnt er, als er mich durch die Wohnungstür zieht. »Milla schläft vermutlich schon.«
    »Milla?«, raune ich fragend. Schätze, es ist seine Mitbewohnerin.
    »Meine Mitbewohnerin«, bestätigt er prompt. »Sie ist neugierig, aber eigentlich ganz okay.«
    »Schläft sie tief?«, frage ich.
    »Wieso, bist du laut dabei?« Spielerisch beißt er in mein Ohrläppchen und knabbert dann daran. Ein Schauer überzieht meine Haut, als er sich an meinem Hals entlangküsst.
    »Find's raus«, presse ich ein wenig gequält hervor, sauge scharf Luft ein und entziehe mich ihm. Aber sofort findet er wieder meinen Mund und verwickelt mich in einen weiteren Kuss. Seine Finger schieben sich unter mein Shirt, streichen über meinen Bauch nach unten zu meinem Gürtel, bevor er seine Hand in meinen Schritt presst.
    »Josh… ich…« Ich ziehe ihn an mich und vergrabe meine Hände in seinem Hintern. Dränge mich ihm entgegen und unterdrücke ein Stöhnen, als er endlich meinen Reißverschluss öffnet und seine Hand in meine Hose schiebt. Sanft erkundet er mich durch den Stoff meiner Pants, während ich meinen Hosenknopf öffne, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Gott… Ich will, dass er ihn in die Hand nimmt!
    Also greife ich nach ihr und schiebe sie in meine Pants. Sein Finger streift wie zufällig meine Eichel, ich stöhne und küsse ihn erneut. Er erwidert es, unsere Zungen umkreisen sich, ich dränge ihn zurück, nur um ihn wenig später wieder in meinen Mund zu locken. Meine Finger finden den Stoff seines Kapuzenshirts und schieben es ihm über den Kopf.
    Es fällt hinter ihm zu Boden, während seine Finger meinen Schaft massieren und sein Daumen immer wieder über meine empfindliche Spitze streicht und mich elektrisiert. Das Kribbeln wird stärker, als er das Tempo erhöht. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber seine Küsse machen es mir schwer.
    »Warte«, sagt er mit einem Mal, löst sich von mir, tritt einen Schritt zurück, legt seine flache Hand auf meine Brust und schiebt mich dann rückwärts. Gehorsam mache ich ein paar Schritte den schmalen Flur entlang. Tastend öffnet er mit der freien Hand eine Türklinke hinter mir und schiebt mich in ein Zimmer. Es ist dunkel, ich erkenne ein Fenster, Umrisse eines Schreibtisches und ein Bett. Seine Hände greifen nach meinem Hosenbund und beginnen, die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen.
    »So ist es besser«, raunt er zufrieden.
    Ich greife nach ihm und ziehe ihn wieder an mich. Meine Zunge findet den Ring an seiner Lippe und behutsam spiele ich daran, während meine Hand zwischen uns gleitet und nach seinem Reißverschluss sucht. Hart zeichnet sich sein Schwanz unter dem Stoff seiner Jeans ab. Aufreizend langsam streiche ich darüber. Immer noch küssen wir uns, meine Finger drängen sich in die Öffnung seiner Hose und schaffen es irgendwie in seine Pants.
    Er stöhnt leise auf, als ich seine samtige Spitze berühre und ihn dann mit der Hand umschließe. Vorsichtig gleite ich auf und ab. Er bewegt sich leicht gegen mich und sein Atem geht schnell. Irgendwie hätt ich jetzt Lust, ihm einen Blowjob zu verpassen. Also löse ich mich von ihm und lasse mich vor ihm auf die Knie sinken. Nehme seinen Schwanz in meine Hand, betrachte ihn kurz und lecke dann spielerisch über die Unterseite seiner Eichel.
    »Oh Gott… Ben!«, stöhnt er unterdrückt und ermutigt mich damit, ihn mit meinen Lippen zu umschließen. Sanft drücke ich ihn gegen meinen Gaumen, befeuchte ihn und beginne vorsichtig, meine Lippen an ihm auf und ab gleiten zu lassen. Erst langsam, aber dann erhöhe ich das Tempo und nehme ihn tiefer in den Mund.
    Er seufzt verzückt und stößt mir entgegen, während ich aus dem Augenwinkel wahrnehme, dass er den Kopf in den Nacken legt. Seine Hand findet mein Haar, ich schmecke ihn, leicht salzig und ein bisschen seifig auf meiner Zunge. Fahrig greife ich nach seinem Hosenbund, schiebe

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