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Zwischen den Zeilen

Zwischen den Zeilen

Titel: Zwischen den Zeilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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Ring unter seinen Zähnen verschwinden, bevor er mich auf die Matratze drückt und sich auf mich fallen lässt.
    Meine Arme schlingen sich um ihn und meine Lippen suchen seine für einen Kuss. Er ist träge, aber schnell kehrt die Leidenschaft zurück. Ich spüre seine Hände, die meine offene Hose samt Pants über meine Hüfte schieben. Fahrig greife ich nach seinem Shirt, ziehe es ihm über den Kopf, während auch er aus seiner Hose schlüpft.
    »Scheiße, ist das dein Ernst?« Er hat auch gepiercte Nippel und ich mag seinen ziemlich hübschen Schwanz. Aber ich glaube, ich mag alles an ihm. Seine vorstehenden Hüftknochen, die leicht gebräunte, haarlose Haut, die feinen Linien, die seine Muskeln nachzeichnen. Die Adern, die an seiner Hüfte leicht hervortreten. Ich mag dieses Zerbrechliche, das er hat, wenn er nackt neben mir liegt. Seine Haut, wie sie riecht, wie sie schmeckt und wie weich sie sich anfühlt.
    »Was meinst du?« Achtlos lasse ich mein eigenes Shirt neben das Bett fallen.
    »Na ja… das da!« Anerkennend weist er mit dem Kinn in Richtung meines Bauchs, bevor er fast schüchtern seine Hand danach ausstreckt, um ihn zu berühren. Seine Finger kreisen spielerisch und verlieren sich, bevor er mit seinem Zeigefinger die Kuhle in der Mitte über meinen Nabel nach unten nachfährt.
    »Stimmt irgendwas damit nicht?«, frage ich dämlich.
    »Doch.« Er nickt nachdrücklich. »Es ist nur, na ja… du siehst aus, als wärst du gephotoshopt.«
    »Ge-was?«
    »Gephotoshopt«, wiederholt er, streicht mit seinen Fingern wieder zurück in Richtung meines Nabels und umkreist ihn. »So was machen die Typen aus der Bildredaktion normalerweise am PC.«
    »Ich trainiere«, murmle ich ein wenig verlegen und sehe seiner Hand zu, die wieder nach unten streicht und sich dann um meinen Schwanz legt.
    »Du bist verdammt sexy«, haucht er leise und zieht mich am Nacken zu sich.
    »Du auch«, sage ich, während ich auf ihn sinke.
    »Ich bin viel zu dünn für sexy«, behauptet er.
    »Ich mag das«, sage ich, lege mich halb auf ihn und stütze einen Teil meines Gewichts auf meinen Unterarmen ab. Mein Mund sucht nach seinem und wieder küssen wir uns. Und irgendwie haben wir es nicht sonderlich eilig. Auch wenn klar ist, worauf es hinauslaufen wird. Aber ich will ihn entdecken, ihn küssen. Vorsichtig, mit aller Zeit der Welt und jede Stelle finden, an der er empfindlich ist.
    Meine Hand fährt an seinem Schwanz auf und ab und er seufzt jedes Mal genießerisch, wenn ich seine Eichel berühre. Sein Stöhnen macht mich verrückt. Dringt ungefiltert in mein blutleeres Hirn. Der Druck in meinem Unterleib wird beinahe übermächtig. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so aufgeheizt war.
    Ich küsse mich über seinen Bauch nach unten, lecke noch einmal über seine Spitze, koste seinen salzigen Geschmack und löse dann meine Hand von ihm. Schiebe sie unter seinen kleinen, festen Hintern, den er einladend für mich anhebt, dränge meinen Finger zwischen seine Pobacken und streiche ein paar Mal auf und ab.
    Er öffnet seine Beine und ich finde seine Öffnung und umkreise sie sanft. »Gut?«, frage ich leise. Er nickt und stöhnt leise. Mit einer fahrigen Bewegung tastet er nach meiner Hand und macht unmissverständlich klar, was er von mir will.
    Vorsichtig überwinde ich den Widerstand und schiebe meinen Finger vor, während er mir mit einem Seufzen entgegenkommt. Ich kreise in ihm, um ihn ein bisschen vorzubereiten, und lecke dabei immer wieder aufreizend über seinen mittlerweile wieder harten Schaft.
    Seine Schenkel sind weit gespreizt und an der Innenseite zeigt sich eine Gänsehaut. Seine Augen sind geschlossen und er beißt sich auf die Lippen. Seine Nippel sind hart und klein und er ächzt unter jeder meiner Berührungen. Ich schiebe einen zweiten Finger in ihn und treffe kaum auf Widerstand, auch nicht, als ich einen dritten in ihn schiebe.
    »Nachttisch«, fordert er mich auf, tastet blind mit der freien Hand nach der Schublade und öffnet sie.
    »Was gefällt dir, Josh?«, frage ich, während ich Gleitgel und ein Kondom daraus zu Tage fördere.
    »Mach's einfach!«, fordert er mich auf.
    »Wie willst du's?«
    »Ich mag's ganz gerne von hinten.« Er dreht sich um und positioniert sich auf allen vieren.
    »Okay.« Ich knie zwischen seinen geöffneten Beinen und sehe ihn an: Seinen Nacken, die knochigen Schultern und das Rückgrat, das zwischen ihnen abfällt, bevor es sich wieder wölbt und in seinen kleinen, runden Pobacken

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