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Zwischen den Zeilen

Zwischen den Zeilen

Titel: Zwischen den Zeilen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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die Jeans in seine Kniekehlen, umfasse seinen Hintern und ziehe ihn näher an mich.
    »Ben«, presst er noch einmal hervor und ich sehe kurz zu ihm nach oben. Seine Hand tastet suchend nach Halt, den er an der Wand findet, während er seine andere wieder in meinem Haar vergräbt. Sein Kopf ist zur Seite geneigt und seine Augen sind geschlossen. Sein Hintern ist angespannt und seine Beine zittern ein wenig.
    Ich halte ihn fest, lasse seinen Schaft noch tiefer in meinen Mund gleiten, genieße seinen Geschmack und liebkose ihn mit der Zunge. Er stöhnt, leise und erregt, bewegt sich nun schneller, seine Hüfte stößt immer wieder vor und ein paar Mal muss ich ihn bremsen. Aber es ist nur ein kurzer Moment, bevor ich meine Lippen wieder um ihn schließe und meinen Kopf, angetrieben von seinem Stöhnen, rhythmisch gegen seinen Schoß bewege.
    »Ben, ich…« Seine Hand vergräbt sich fester in meinem Haar. Er ächzt, während ich ihn noch einmal, so tief ich kann, in meinen Mund nehme. Unsanft zieht er mich zurück, greift nach seinem Schwanz und bringt es mit fahrigen Bewegungen zu Ende. Ich bin immer noch auf den Knien und sehe ihm zu, wie er ziemlich heftig kommt.
    »Oh Mann!« Er grinst ein wenig verlegen und wischt sich die mit Sperma beschmierten Hände an seiner Hose ab. Mein Shirt hat den Rest abbekommen. Auch wenn er versucht hat, es zu verhindern.
    »Sorry«, murmelt er leise, während ich mich aufrapple und ihn an mich ziehe. Irgendwie will ich ihn jetzt festhalten.
    Sein Körper erschlafft, mit einem Seufzen schmiegt er sich an mich und einen Moment lang bleiben wir einfach in der Dunkelheit des Zimmers stehen. Es ist schön, ihn zu halten. Er fühlt sich gut an in meinem Arm. Er ist wahnsinnig schlank und hat was Zerbrechliches an sich. Und obwohl ich selbst immer noch ziemlich erregt bin, ist es irgendwie okay. Ich bin echt verliebt in ihn. Und ich würd gern mit ihm schlafen.
    »Ben«, murmelt er leise, irgendwo an meinem Hals, bevor er ihn mit seinen Lippen berührt. Der Ring kitzelt ein wenig und das verheißungsvolle Kribbeln breitet sich noch stärker in meinem Körper aus.
    »Hm?«, brumme ich und streichle mit meinen Händen über seinen Rücken. Ich kann seine Rippen und sein Rückgrat durch den dünnen Stoff des Shirts spüren. Und er riecht grade wahnsinnig gut.
    »Ich… das war… unglaublich gut«, murmelt er und streicht mit dem Finger spielerisch über die Stelle, an der er wohl meine Brustwarze vermutet. Sollte er lassen. Jedenfalls, wenn er genug hat.
    Ich greife nach seinem Kinn, löse seinen Kopf von meiner Schulter und sehe ihn an im Halbdunkel seines Zimmers. Seine Augen sind groß, die Pupillen weit und dunkel und seine Nasenflügel beben leicht, wenn er atmet.
    »Du bist so… sexy«, sage ich leise.
    Er lächelt schief, als würde er mir nicht glauben und hebt die Augenbrauen.
    »Schon in Ordnung, Zehn«, haucht er atemlos und unsere Lippen finden sich. »Ich revanchier mich auch so.«
    »Revanchieren?«
    »Na ja, du hast da Sperma auf deinem Shirt«, stellt er fest. »Und ich hatte meinen Spaß. Weißt du, eigentlich bin ich ein anständiges Mädchen, aber wenn du willst, könnte ich dir meinen Arsch anbieten…«
    »Das musst du nicht«, sage ich schnell. Keine Ahnung, wie ich es schaffen soll, jetzt zu gehen. Denn mittlerweile hat er meine Brustwarze gefunden und streicht mit dem Daumen immer wieder darüber. Mein Schwanz pocht beinahe schmerzhaft und sehnt sich nach ihm. Aber wenn er Zeit braucht, dann warte ich. Ich will, dass er es will, wenn es passiert.
    »Will ich aber.« Sein Lächeln wandelt sich in ein anzügliches Grinsen, während seine andere Hand zielstrebig in meinen Schritt wandert.
    »Ich…« Scharf sauge ich Luft ein.
    »Oder willst du lieber auch einen Blowjob?«, fragt er und zieht dabei seine Unterlippe unter die Zähne. Ich glaube, das macht er, wenn er irgendwie verlegen ist. »Weil, also, wenn du willst, dann, also… ich...«, lässt er den Satz unvollendet.
    »Du?«, frage ich leise und stippe sanft mit der Nase gegen seine, obwohl ich weiß, worauf er hinauswill. Aber irgendwie will ich jetzt hören, dass er auch mit mir schlafen will.
    »Ich… will dich spüren. In mir...«, nuschelt er, als sei es ihm peinlich, und dirigiert mich dabei in Richtung Bett.
    »Sicher?«, frage ich, während ich die Matratze in meinen Kniekehlen spüre, und streiche mit der Hand über seine Wange.
    »Ja«, sagt er und lässt für den Bruchteil einer Sekunde noch einmal den

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