Zwischen uns (German Edition)
sich gegen mich. „Du verbringst doch eh schon so viel Zeit mit uns. Ich dachte, es würde alles vereinfachen. Und Spaß machen.“
Ich legte mein Kinn auf ihre Schulter, meine Hände auf ihren Bauch. „Ich will mir nur sicher sein, bevor ich Ja sage …“
Charlie legte eine Hand an meinen Nacken. „Sag Ja, Tesla.“
„Ich möchte wissen, ob du mich willst, Meredith.“ Laut ausgesprochen waren die Worte nicht mehr so furchterregend. Und wenn sie Nein sagte, dann hätten wir das zumindest zwischen uns geklärt. „Denn ich bin mir nie sicher, woran ich bei dir bin.“
Sie atmete nervös ein und legte ihre Hand auf meine. Wir saßen alle drei sehr still da. Charlie drückte seine Finger sanft in meinen Nacken, bevor er sie wieder über meine Wirbelsäule gleiten ließ. Und dann entfernte er sich von uns, lehnte sich gegen die Kissen.
„Wie wäre es mit dem vollen Programm?“, sagte Meredith schließlich.
Die Anspannung, die sich in meinem Magen aufgebaut hatte, wuchs noch ein bisschen. „Bist du dir sicher?“
Sie öffnete den Mund und fuhr sich mit ihrer Zunge über die Lippen. „Ich denke, das werden wir herausfinden.“
Ich grinste und drückte meinen Mund auf ihren Hals, während ihre Finger sich mit meinen verschränkten. „Es wirkt nur beim ersten Mal etwas pervers.“
Da lachte sie, lehnte sich noch ein bisschen mehr an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Charlie?“
„Ja, Baby.“
„Willst du zusehen, wie Tesla und ich uns lieben?“
„Ähm, ja, natürlich.“ Im Spiegel sah ich sein Grinsen. Er rieb sich bereits mit einer Hand über den Schritt.
Sie schob meine Hand weiter nach unten, und unsere verschränkten Finger berührten den Bund ihres Rocks. Im Spiegel blieb ihr Blick auf meinem haften. Sie schob unsere Hände ihren Schenkel runter und wieder hoch, wobei der Saum mit nach oben kam. Meine Fingerspitzen streichelten zart ihre Schenkel und entdeckten die Hitze zwischen ihren Beinen. Sie drückte meine Hand gegen ihre Möse.
Geschickt brachte ich mich in Position, sodass meine Knie rechts und links ihre Hüften umschlossen, mein Oberkörper an ihrem Rücken lehnte. Dann küsste ich ihren Hals, langsam, zart und vorsichtig. Ich atmete ihren Duft ein und kostete mit der Zunge den Geschmack ihrer Haut.
Meredith ließ meine Hand los, um die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Sie hatte sie binnen einer halben Minute geöffnet, und ihr Hemd stand offen und zeigte den hübschen, leuchtend pinkfarbenen Demicup-BH, der nur ein klitzekleines bisschen ihrer Brustwarzen zeigte. Ich schob meine Hand unter ihre Strumpfhose und ihren Slip und durchdrang das sanfte Dickicht ihres kunstvoll in Form gebrachten Schamhaares. Weiter unten spürte ich ihre feuchte, heiße Spalte und ihre harte Perle. Die Bewegung ihrer Hüften. Sie bog sich mir entgegen, und ihr Blick ruhte die ganze Zeit auf meinem.
Zwei Frauen in einem Spiegel, auch wenn nur die eine richtig zu sehen war. Hinter uns beiden sah Charlies Spiegelbild uns zu. Er holte seinen Schwanz heraus, rieb ihn. Ich schob einen Finger in Merediths Möse, zog ihn dann wieder raus, um ihre Klit zu umkreisen.
So zu sitzen, meine Muschi gegen ihren Hintern gedrückt und meine Knie, die sie umfingen, war es ein wenig so, als würden wir zu einer Person werden. Ein wenig, als würde ich mich selbst berühren. Ich wusste so genau, wie gut es sich anfühlte, wenn ich einen, dann zwei Finger tief in mich hineinschob, sie gegen die leicht raue Oberfläche meines G-Punktes drückte. Wie es sich anfühlte, meine Finger mit dem Saft meiner Erregung zu benetzen und damit über meine Klit zu fahren. Sie zu wichsen wie einen klitzekleinen Schwanz. Ich wusste, wie verflucht verrückt es mich machte, meine Hand auf die Kuppe meiner Klit zu drücken und meine Hüften so dagegen zu bewegen, wie Meredith es jetzt tat.
Sie nahm ihre Brüste in ihre Hände, drückte den BH nach unten und zeigte ihre harten rosa Nippel. Sie saugte an ihren Finger und befeuchtete dann ihre Nippel damit. Ließ sie noch härter werden. Sie bewegte ihre Möse an meiner Hand auf und nieder. Ihr Kopf fiel nach hinten, gegen meine Schulter.
Sie drehte den Kopf und küsste mich.
Unsere Zungen trafen sich und tanzten miteinander, langsam erst, dann schneller. Ich hörte Charlie stöhnen, und fast hätte ich das auch getan. Meredith unterbrach den Kuss mit einem leichten Japser.
„Oh mein Gott“, sagte sie. „Oh du … wow.“
Im Spiegel sah sie, wie meine Finger mit ihrer
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