Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
02 - Die Gefangene des Wikingers

02 - Die Gefangene des Wikingers

Titel: 02 - Die Gefangene des Wikingers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heather Graham
Vom Netzwerk:
während sein Blick über sie wanderte. »Wegen Eurer gewissenlosen Sticheleien hätten heute abend Männer ihr Leben lassen können, Lady. Bündnisse. sind etwas Zerbrechliches. Ich bin hierhergekommen, um für Alfred zu kämpfen, weil ich an seine Gründe glaube, und ich halte ihn auch für einen großen König, einen Mann, der meinem Großvater Aed Finnlaith gleichkommt. Er ist weise und fromm und ein kriegerischer König mit grenzenlosem Mut. Ich bin hierhergekommen, um mein eigenes Stück Land zu finden, um meine Burg und mein Land zu suchen, und ich werde nicht zulassen, dass ihr - oder irgend jemand sonst - das zerstört, was ich gefunden habe. «
    Er hörte auf zu sprechen und senkte den Kopf, und obwohl sie sich zur Seite warf, bedeckte sein Mund den ihren und verschloss ihn. Seine Zunge teilte ihre Lippen und stieß heiß und tief in ihren Mund. Er vergewaltigte sie mit seiner Zunge, liebkoste sie… und vergewaltigte sie abermals. Es schien, als würde er mit dem Schmelzen ihrer Lippen immer tiefer in sie eindringen. Sie kämpfte gegen das Feuer in ihrem Inneren, aber es blieb. Sie wollte sich wegdrehen, konnte es aber nicht, und der Kuss war so kraftvoll und fordernd, dass sie keine andere Wahl hatte, als ihn zu erwidern. Seine Lippen hoben sich von ihren, um sie dann immer und immer wieder heftig zu berühren, bis ihre Lippen anschwollen und sie keuchend nach Atem rang.
    Als sich seine Lippen endgültig von ihren lösten, wanderten sie langsam und fordernd über ihre Wange zu ihrem Ohrläppchen, wo sie seinen heißen, feuchten Atem spürte, und dann an ihrer Kehle hinab. Seine Augen fanden ihre. Sie befeuchtete ihre Lippen und versuchte zu protestieren, aber sie hat ‘ te keinen Atem für Worte übrig. Er gab ihre Handgelenke frei, nahm aber ihre Hände und verschränkte seine Finger mit den ihren. Er legte sich der Länge nach auf sie. Sie fühlte, wie das rauhe Haar seiner Schenkel auf ihr rieb, und die Kraft seines Körpers, als er ihre Knie auseinanderdrängte und sich zwischen ihre Beine legte. Seine pulsierende Männlichkeit lag ganz dicht an ihr, und ihr entfuhr ein verzweifelter Laut. Sein Mund bedeckte wieder den ihren und löschte Worte und Protest. Dann bewegte er wieder seine Lippen. Er ließ sie langsam über ihre Kehle gleiten, hielt bei der im Rhythmus ihres Herzschlags pulsierenden Vene inne. Seine Zunge zuckte über, ihre Haut, wanderte tiefer. Langsam schloss er seine Lippen über ihrer Brustwarze, und das berauschende Gefühl entlockte ihr ein Keuchen. Immer noch beherrschte er sich, seine Zunge umkreiste den rosigen Warzenhof, seine Zähne bissen vorsichtig zu, dann bewegten sich seine Lippen weiter. Sie gab inbrünstige, heftige Laute von sich, warf den Kopf auf dem Kissen hin und her. Sie wölbte sich ihm entgegen, ihre Finger waren noch immer mit seinen verschlungen, sein Körper thronte wie ein Wall aus Hitze und Muskeln und Sehnen über ihr.
    Sein Mund wanderte weiter durch das Tal zwischen ihren Brüsten und widmete sich der zweiten zarten Brustwarze. Tief saugte er die Spitze in seinen Mund und verursachte bei ihr einen erneuten Flammenausbruch. Er strich mit der Zunge über den Hof, ließ sie um die schwellende Warze kreisen. Dann wanderte sie immer weiter hinab.
    Sie fühlte, wie sein Haar und sein Bart rauh und aufregend über ihren Bauch glitten. Er strich mit seinen Lippen von der, einen Seite auf die andere. Er biss sanft in ihr Fleisch, badete es mit der brennenden Hitze seiner Zunge. Seine Hand strich über sie, stachelte ihre Erregung an, liebkoste ihre Schenkel und legte sich über die zarte, feuchte Öffnung zwischen ihren Schenkeln. Sie entdeckte plötzlich, dass ihre Hände frei waren, dass ihre Finger sich jetzt in sein Haar gruben. Sie zerrte daran, kämpfte gegen die Vertraulichkeit an, flüsterte einen heiseren Protest. Er packte wieder ihre Hände, verschränkte die Finger. Seine Augen blickten sie voller kühner, blauen Entschlossenheit an, und er lächelte. Dann senkte er wieder seinen Kopf.
    Ihre Schenkel waren weit gespreizt, denn er lag zwischen ihnen. Sie keuchte und stöhnte und schrie laut auf über die Vertraulichkeit, die er sich, jetzt erlaubte. Sie wölbte sich empor und zerrte wie wild an seinen Händen, aber er löste seinen Griff nicht. Sie fiel auf das Bett zurück und hatte keine andere Wahl, als sich dem aufregenden, überwältigenden Gefühl hinzugeben, das sich ebenso in ihr breit machte wie das hinreißende Streicheln seiner Zunge. Es war

Weitere Kostenlose Bücher