033
Widerstand auf und schmiegte sich willig an Clays harten Oberkörper.
Atemlos klammerten sie sich aneinander und wollten nicht an das denken, was mit ihnen geschah. Für Logik war jetzt nicht die Zeit. Sie hatten nur die Zeit für Gefühle, für Reaktionen, für die Bereitwilligkeit, dem glühenden Verlangen nachzugeben, das in ihnen brannte und das sie schließlich nicht mehr verleugneten.
„Clay."
„Ah! Reina!" lautete seine Antwort, und der Name hatte wie ein lustvolles Aufstöhnen geklungen.
Mühelos hob er sie auf die Arme und küsste sie leidenschaftlich, während er sie auf das Bett legte. Dann streckte er sich auf ihr aus, und sie hieß ihn mit offenen Armen willkommen. Sie wusste, sie hatte das Zusammensein mit ihm stets ersehnt, schon seit dem Tag in der Postkutsche, seit der Nacht in der Umspannstelle.
Clay knöpfte ihr das Kleid auf, entblößte ihre Brüste und liebkoste sie stürmisch. Sie war hingerissen, hielt ihn an sich gedrückt und genoss seine kundigen Zärtlichkeiten.
Sie sehnte sich verzweifelt nach ihm. Kein anderer Mann hatte solche wilden, wundervollen Regungen in ihr geweckt.
Er gab ihr einen zärtlichen, verheißungsvollen Kuss. „Ich will dich, Reina", sagte er in sinnlich rauem Ton. „Ich will dich mehr, als ich je eine andere Frau haben wollte."
„Auch ich will dich", flüsterte sie und bog seinen Kopf herunter, um wieder von Clay geküsst zu werden. Sie wollte nicht reden. Sie wollte nur ihn und die Wonnen genießen, die das Zusammensein mit ihm verhieß.
Als er sich wieder auf ihr bewegte und sie küsste, war sie für ihn bereit. Willig ließ sie sich von ihm entkleiden. Es fühlte sich richtig an, so richtig, den feinen, weichen Stoff seines Hemdes an ihren vollen Brüsten zu spüren, auf ihrem Bauch den Druck des kalten Gürtels, auf ihren weichen nackten Beinen Clays lange, kräftige muskulöse Schenkel.
Er streichelte ihre weichen Glieder und hörte nicht auf, ein erregendes Muster nach dem anderen auf ihre samtene Haut zu zeichnen. Er umfasste ihre Brüste, bedeckte sie mit Küssen und liebkoste dann ihre schlanke Taille. Erneut reckte er sich und gab ihr einen Kuss, während er ihre samtenen Schenkel streichelte und sie nötigte, sie zu spreizen. Er erkundete die Stelle ihres heißen Verlangens und drang behutsam mit einem Finger in sie ein.
Überrascht bäumte sie sich auf. Beruhigend redete er auf sie ein, und sogleich entspannte sie sich. Er begann, sie rhythmisch zu massieren, so dass sie von den sinnlichen Reizen mitgerissen wurde und beinahe betäubt vor Entzücken war.
„Clay, oh, Clay!" Sie merkte, dass sie sich zu bewegen und seinen Zärtlichkeiten anzupassen begonnen hatte.
Er wollte ihr so viel Vergnügen wie möglich schenken, sie das Entzücken erfüllter Liebe erleben lassen. Rasch entledigte er sich seiner Kleidung, bevor er sich Reina erneut zuwandte.
Verlangen brannte in ihr und schien sie zu verzehren, weil Clays glühende Liebkosungen sie mehr und mehr erregten. Es kam ihr vor, als verlange er Reaktionen von ihr, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Als er ihre Brüste wieder mit hungrigen Küssen bedeckte, war sie nicht auf die erschütternden Regungen vorbereitet, die er in ihr auslöste.
Sie wollte ihm so viel Vergnügen bereiten, wie er ihr schenkte, und daher erwiderte sie seine Zärtlichkeiten. Ihn aufreizend streichelnd, erkundete sie seine breite, muskulöse Brust, seinen Bauch und seine Taille. Als er sinnlich aufstöhnte, empfand sie weiblichen Stolz, denn sie hatte nie gewusst, welche Macht eine Frau über einen Mann haben konnte. Es war ein wunderbares Gefühl zu wissen, dass sie ihn ebenso erregen konnte, wie er sie erregte.
Ihre unerfahrenen und dennoch so kühnen Zärtlichkeiten raubten ihm die Selbstbeherrschung, so dass er nicht mehr länger darauf warten konnte, sich mit ihr zu vereinen. Er richtete sich über ihr auf und drang in sie ein.
Sie riss die Augen auf, weil sie etwas empfand, das ihr fremd war, irgendwie jedoch genau richtig zu sein schien. Sie hatte eine grobe Vorstellung davon, was zwischen einem Mann und einer Frau geschehen konnte, indes keine Ahnung von den elementarsten Dingen. Die Wirklichkeit war viel aufregender als alles, was sie sich je erträumt hatte. Sie versteifte sich und wartete darauf, was als Nächstes geschehen werde.
„Entspanne dich", sagte Clay.
Er küsste und streichelte sie wieder, bis er merkte, dass sie sich entkrampfte. Dann hob er äußerst behutsam ihre Hüften an, brachte
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