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belustigte Unterton in Clays Stimme war Reina nicht entgangen. Zum ersten Mal, seit sie das Zimmer betreten hatte, lächelte sie nun.
„Vielleicht sollten wir von diesem Moment an einen neuen Anfang machen, von heute Nacht an, beginnend mit meiner Liebe zu dir."
„Beginnend mit meiner Liebe zu dir, Reina. Ich liebe dich, mein Liebling. Ich habe dich immer geliebt und werde dich stets lieben." Das Geständnis hatte wie ein aus tiefster Seele kommendes Aufstöhnen geklungen.
Clay nahm Reina in die Arme, stieß die Tür zu, um nicht gestört zu werden, und neigte sich vor. In einem Kuss voller tiefer Leidenschaft und Hingabe, der ihr unendliche Zärtlichkeit und immer währende Liebe verhieß, fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss, der eine wundervolle gemeinsame Zukunft versprach.
- ENDE -
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