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04

04

Titel: 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fred
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Sache übernimmt, und zwar mit mindestens neun SWAT-Teams."
    „Egal, wie schwierig es wäre, eine Erklärung zu finden", fing Laura wieder an.
    „Na klar, damit der Killer von einem Haufen Uniformen, die hier herumlaufen, gewarnt wird!", blaffte Cathie. „Nein, wie müssen diesen Wichser schnappen. Driveway-Killer .. Driveway-Arschloch wäre passender.
    Links!"
    „Kommt ihr irgendetwas bekannt vor?", fragte Laura.
    „Nein", sagte Cathie, „aber ich werde den Geruch nicht so schnell vergessen.
    Es war ein unverwechselbarer Gestank."
    „Er stank?"
    „Nein, die Gegend. Irgendetwas Chemisches, so wie . ." „Die Glasraffinerie?"
    Ich las das Schild, als wir daran vorbeifuhren. Ungefähr zweihundert Schornsteine stießen Rauch in
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    die Luft, der nach künstlicher Pizza roch. Auf meinem Rücksitz würgte Cathie. Konnten Geister kotzen? Ich versuchte, nicht daran zu denken. „Ich nehme an, das ist die Gegend."
    „Gott, dieser Geruch! Wie konnten die Polizisten das nicht an mir riechen . .
    scheiße, weil er sie auszieht, bevor er sie loswird!"
    „Trotzdem sollte man doch annehmen, dass ein paar Spuren zu finden sind", sagte ich zweifelnd.
    „Das hier ist nicht CSI." Laura sah aus dem Fenster. „Nicht dass ich mir die Serie ansehen würde - eine Stunde lang Menschen dabei zusehen, wie sie immer wieder neue und interessante Methoden finden, um sich gegenseitig umzubringen? Nein danke. Aber das hier ist das wahre Leben, kein Fernsehen. Und wir haben es mit einem weitläufigen Großstadtgebiet zu tun.
    Millionen von Menschen tun Millionen Dinge auf einer sehr großen Fläche.
    Ich habe mein ganzes Leben hier draußen gewohnt und noch nie von dieser Gegend gehört. Ich glaube, wenn wir ihn erst einmal haben, werden wir uns fragen, warum wir nicht sofort kapiert haben, was er getan hat und wohin er sie gebracht hat. Aber dafür müssen wir ihn erst einmal finden."
    „Halt, halt, halt! Leute! Ich dachte, wir waren uns einig ..."
    „Ich war mir mit niemandem einig", sagte Cathie.
    „.. dass dies hier nur eine Aufklärungsmission ist. Wir sind hier nicht, um den Typen hochzunehmen. Wir brauchen etwas Konkretes, das wir Nick präsentieren können, und dann können die kommen und ihn holen. Wir suchen nur nach Spuren."
    „Und wenn wir ihn finden und er steht gerade mit einem großen Metzgermesser über einer Frau?"

    „Eigentlich", mischte sich Cathie hilfsbereit ein, „erwürgt er uns. Mit seinem Gürtel."
    Ich schauderte. „Wenn es so weit kommt, dann schnappen 105
    wir ihn uns. Nur keine Panik, Cathie, Laura und ich sind sehr wohl in der Lage, einen Typen k. o. zu schlagen und die Polizei zu rufen. Ich lenke ihn ab, indem ich ihn ein paarmal zustechen lasse, und dann haut Laura ihn um. Wir suchen uns einfach das nächste Telefon und geben einen anonymen Tipp.
    Wenn Mrs., äh..."
    „Scoman. Du kannst dir wirklich keine Namen merken", rügte Laura mich freundlich.
    „Ich weiß. Wenn sie ins Krankenhaus muss, dann bringen wir sie hin. Wir . .
    aber wir sind dabei, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Lasst uns erst einmal das verdammte Haus finden."
    „Er hat seinen Gürtel abgenommen und mich damit gewürgt, bis ich mir in die Hose geschissen habe." Ich erschrak, als ich sah, dass Cathie zu uns herübergesaust war und nun Laura ins Ohr flüsterte. „Das hat er getan, weil er schwach ist und Angst vor Frauen hat. Und nachdem ich tot war, hat er mich nackt ausgezogen und sich über meine Brüste lustig gemacht."
    „Cathie! Jesses, du hast ja allen Grund dazu, aber mal ehrlich!"
    „Was?" Und zack, war Cathie wieder in meinem Bückspiegel. „Ich habe nichts gesagt. Ich schaue mir die Häuser an."
    „Dieses Mal habe ich sie gehört!", sagte Laura aufgeregt. „Sie hat was über ihre Brüste gesagt. Ich glaube, ich bekomme eine neue Kraft!"
    „Nein." Ich hätte mich ohrfeigen können, dass ich gedacht hatte, es könne nicht noch schlimmer kommen. „Ich glaube, deine Mutter ist hier."
    „Was?"
    „Überraschung!", sagte Cathie und lächelte. „Mutter!" Laura fuhr in ihrem Sitz herum und sah den Teufel zornig an. „Ich komme auch ohne deine Hilfe klar."
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    „Dessen bin ich mir sicher", fuhr der Teufel mit Cathies Stimme fort und grinste süffisant mit Cathies Gesicht. „Aber für einen Moment hatte ich den Eindruck, als wolltet ihr euch wie Memmen aus der Affäre ziehen. Ihn k. o.
    schlagen und auf die Polizei warten .. " Der Teufel rollte mit den Augen. „Das ist jämmerlich."
    „Fahr zur Hölle",

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