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Und diese Knöchel! Ich wurde mit jeder Minute heterosexueller. „Was hast du mit uns vor?"
„Gar nichts." Der Teufel betrachtete nachdenklich das zerbrochene Fenster. „Ich bin vor allem an Laura interessiert. Der Rest von euch ... ihr seid nur Schraubenschlüssel in der Werkzeugkiste des Lebens. Nützlich. Werkzeuge."
„Das ist aber ein ziemlich missglückter Vergleich."
Der Teufel bedachte mich mit einem sehr unfreundlichen Blick.
„Warum lässt du Laura nicht einfach in Frieden, damit sie ihr eigenes Leben leben kann?"
„Mein lieber Junge, selbst Mütter, die nicht der Teufel sind, tun das nicht für ihre Kinder."
„Sie könnte ein glückliches Leben führen, wenn du sie nur in Frieden lassen würdest."
Satan schnaubte durch die Nase. „Sie in Frieden lassen? Niemals! Sie ist von der Menschheit vergiftet. Sie glaubt tatsächlich, dass es von Bedeutung ist, was mit anderen Menschen passiert. Von dieser kranken Weltsicht kann ich sie heilen."
Ich erhob mich und wischte mir das Gras von den Knien. „Ich mag dich nicht."
„Ooooh." Der Teufel grinste. „Das hat gesessen. Übrigens, Marc, er weiß es."
„Was?"
„Dein Vater. Er weiß al es über dich." Sie lehnte sich vor und flüsterte in mein Ohr:
„Er hat es immer gewusst. Oh, Marc. Du hast ihn so enttäuscht. Du solltest sehen, wie er weint, wenn er al ein ist und glaubt, niemand würde ihn sehen. So wie du manchmal."
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Ein Eissplitter drückte sich in meinen Magen, aber bevor mir eine Erwiderung einfiel oder ich weglaufen konnte, war der Teufel fort.
Und ließ uns andere zurück, um die Suppe auszulöffeln, die sie uns eingebrockt hatte.
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Laura sah hocherfreut aus, als sie mich zurück ins Zimmer krabbeln sah.
„Gut. Ich war nicht sicher, ob ich dir die Sünde schon restlos aus dem nutzlosen Leib geprügelt hatte." „Deine Mutter ist im Garten."
Laura, die bereits die Hand nach meinem Hals ausgestreckt hatte, zögerte.
„Lüg nicht, Betsy. Alles andere hast du ja schon probiert."
„Aber es stimmt. Ich habe eben mit ihr gesprochen. Sie sagte, sie hätte Marc auf die Idee gebracht, wie man deine Anhänger dazu nutzen könnte, Vampire zu töten."
„Das ist nicht wahr." Aber sie sah nicht sehr überzeugt aus. „Marc würde mir nie schaden."
Sie griff wieder nach mir, und ich schlug ihre Hand fort. „Er ist nicht derjenige, der dich manipulieren will, Dumpfbacke! Sie ist es. Das ist Phase fünf ihres Plans. Sie will, dass du die Hölle übernimmst, wenn sie in Rente geht."
Meine Ohren dröhnten, und ich begriff, dass sie mich hart und so schnell geohrfeigt hatte, dass ich ihre Hand nicht hatte kommen sehen. „Hör auf, von ihr zu sprechen!"
„Laura, du tust genau das, was sie will."
„Das ist nicht wahr! Ich habe Gutes getan! Wir haben Dämonen getötet!"
„Nein, du wurdest hereingelegt. Wenn du schon nicht um meinet- oder um deinetwillen aufhören willst, dann wenigstens, weil es die gemeinen Pläne deiner Mutter für dich durchkreuzt."
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Da war es wieder, das helle Licht. Hier kam das Schwert und zielte direkt auf mein Herz. Hier kam der tödliche Schlag. Gott sei Dank, denn es bedeutete, dass der Kampf vorbei war, so oder so.
Ich tänzelte zur Seite und boxte Laura aufs Auge. Sie ging lautlos zu Boden.
Zu spät begriff ich, dass sie nicht ohne Grund so weit ausgeholt hatte.
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Sinclair wankte durch die Tür und sah aus, als wäre er in einen Hurrikan geraten. Oder in einen Haufen Teufelsanbeter. Übernatürlich stark zu sein und ebensolche Reflexe zu haben bedeutete leider nicht, dass die Bösen nicht auch ein paar Treffer landen konnten.
Sein Anzug hing in Fetzen, sein Gesicht war blutüberströmt. Wahrscheinlich sah ich nicht viel besser aus. Wenigstens standen wir beide noch. Nun ja, ein bisschen abstützen mussten wir uns doch.
„Ein paar sind tot", informierte er mich. „Und ein paar sind weggerannt."
Aus dem anderen Zimmer rief Marc: „Und ein paar brauchen einen Arzt! Ich tue, was ich kann."
Sinclair ließ den Blick durch das Zimmer, das einem Schlachtfeld glich, gleiten, über die Löcher in den Wänden, das zerbrochene Fenster, die bewusstlose Laura.
„Geht es dir gut?"
„Das kann man nicht gerade sagen. Aber ich werd's überleben. Was ist mit dir? Du siehst aus, als hätte dich jemand im Mixer püriert."
„Was für ein Zufall. Genau so fühle ich mich auch."
Ich ging zu ihm und nahm ihn in die Arme. Als er meinen Rücken streichelte, schloss ich die Augen. „Lauras Mom
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