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1001 Nacht - und die Liebe erwacht

1001 Nacht - und die Liebe erwacht

Titel: 1001 Nacht - und die Liebe erwacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Stephens
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und übertroffen werden würden.
    Ganz fest schmiegte Antonia sich an ihn und forderte ihn auf, die Hände weiter nach unten gleiten zu lassen, stöhnte entzückt auf, als er ihren Po umfasste. Nur eine kleine Bewegung, und sie spürte seine stahlharte Erregung, die er an ihren sehnsüchtigen Körper presste. Als wollte er ihr einen Vorgeschmack auf das geben, was sie erwartete.
    Doch damit gab sie sich nicht zufrieden. Sie wollte nicht länger hingehalten werden. An ihrem geheimsten Ort pulsierte es verlangend. Ihre Welt bestand nur noch aus dieser heißen Sehnsucht. Nur diese eine Nacht, dachte sie verzweifelt. Eine einzige Nacht mit diesem Mann. Noch nie hatte sie den Urinstinkt gespürt, sich mit einem Mann zu vereinigen. Bisher hatte sie ja nicht einmal gewusst, dass sie zu so einem Gefühl fähig war. Offenbar hatte Saif ihr instinktiv bewusst gemacht, welche Macht sie als Frau hatte.
    Er schien ihr neu erwachtes Selbstbewusstsein zu spüren, denn er hob sie hoch und trug sie an Bord. Dort bettete er sie an Deck auf Kissen, schien dann aber zu zögern.
    Ã„ngstlich schaute sie ihn an. „Begehrst du mich nicht?“
    â€žDu hast ja keine Ahnung, wie sehr.“
    In seinen Augen tanzten goldene und bernsteinfarbene Punkte. Als er sich neben Antonia ausstreckte, lächelte er sinnlich. „Weißt du, was passiert, wenn du mit dem Feuer spielst?“ Spielerisch wickelte er sich eine goldblonde Haarsträhne um den Finger.
    â€žIch verbrenne mich“, antwortete sie hoffnungsvoll.
    Saif lachte, zog sie an sich und flüsterte ihr alle möglichen unerhörten Vorschläge ins Ohr. Diese erotischen Worte waren so erregend, dass Antonia sicher war, im nächsten Augenblick den Höhepunkt zu erreichen, wenn er sich nicht beeilte und den Worten Taten folgen ließ.
    Seine ungewöhnliche Macht über sie erstaunte sie. Und sie nahm sich vor, vorsichtig zu sein. Sie kannte ihn ja nicht und wusste nicht, wozu er imstande war. Andererseits kannte sie sich selbst nicht wieder.
    Diese überwältigende Sinnlichkeit war ihr ganz neu. „Ich will dich“, wisperte sie und hatte ihren Vorsatz längst vergessen, als Saif sich auf sie schob.
    â€žDu hast mich schon.“ Er war so unbeschreiblich attraktiv, und ihr wurde in ihrer Unerfahrenheit erst jetzt bewusst, wie geschickt er sie auf den Punkt vorbereitet hatte, von dem aus es kein Zurück mehr gab. Ungeduldig hob sie sich ihm entgegen. Sie wollte ihn endlich in sich spüren.
    â€žNicht so ungeduldig“, mahnte er, als sie sich ihm erneut entgegenbog.
    Ihr gehorsames Stillhalten belohnte er mit Küssen, die er auf ihren Hals hauchte, während er sie mit den Händen weiter erregte. „Ganz ruhig“, murmelte er, als sie vor Erregung immer schneller atmete.
    â€žWie …“ Sie konnte kaum sprechen.
    â€žDas macht es mir leichter.“ Er lächelte amüsiert.
    â€žDas ist unfair“, stieß sie hervor.
    â€žZweifellos. Aber ich tue es auch für dich.“
    Das wüsste ich aber, dachte sie ungeduldig.
    Scheinbar unendlich gelassen küsste Saif ihre Brüste und den flachen Bauch. Das durchnässte Top hatte er ihr längst ausgezogen.
    Spürte er denn gar nichts? Wie konnte er so unglaublich beherrscht sein, während sie selbst fast verrückt wurde vor Verlangen?
    Sie bäumte sich auf, wollte ihm zeigen, wie erregt sie war, und wurde belohnt. Er widmete sich den aufgerichteten Brustspitzen, bis sie sich unter ihm wand. „Du machst mich völlig verrückt“, stöhnte sie.
    â€žJa?“
    â€žJa, und das weißt du auch ganz genau, du Schuft.“ Erneut bog sie sich ihm entgegen. Die Vorstellung, was Saif noch alles mit ihr anstellen würde, brachte sie fast um den Verstand vor Sehnsucht.
    Noch immer war Saif keine Erregung anzumerken. „Spürst du eigentlich gar nichts?“, keuchte sie, als sie die Spannung fast nicht mehr aushielt.
    â€žO doch. Du hast ja keine Ahnung, wie es sich für mich anfühlt.“
    Und warum ließ er sich dann so viel Zeit?
    â€žIch weiß genau, was du willst“, sagte er lächelnd und küsste sie vorsichtig auf die Braue. „Bald ist es so weit“, versprach er leise.
    â€žNein, jetzt! Sofort!“, verlangte sie.
    Er tat ihr den Gefallen und ließ sie spüren, wie erregt er war – allerdings nur ganz kurz. „Ist es das, was du

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