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2189 - Geheimnis der Kattixu

Titel: 2189 - Geheimnis der Kattixu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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körperlichen an."
    Der Teleporter fluchte leise und fügte hinzu: „Ich geh duschen."
    Dann verschwand er, indem er sein parapsychisches Talent nutzte. „Gute Idee", brummelte der Kosmospürer. Er nickte der jungen Frau kurz grüßend zu und machte sich auf den Weg. Es fiel ihm außerordentlich schwer, aber er musste ihr Recht geben. Sie hatten sich allzu sehr auf technische Hilfsmittel wie etwa den SERUN verlassen. Das körperliche Training war dabei ein wenig zu kurz gekommen.
    Als er die Halle verließ, warf er einen letzten Blick zu den Treppen hinauf, die sich überall in die Höhe schraubten. Er hatte nicht gewusst, wie anstrengend schlichtes Treppensteigen sein konnte. Das Schott schloss sich hinter ihm, und endlich verstummte der enervierende Ton der Musik.
    An den folgenden Tagen setzten die Mutanten das Training fort. Allmählich baute sich ihr innerer Widerstand dagegen ab, Begeisterung aber wollte nicht aufkommen. Dafür sorgte schon die Einton-Musik.
    Sie verweigerten sich immerhin nicht den Forderungen der jungen Frau, da Trim mit seinen Fähigkeiten als Kosmospürer die seltsame Aura im Kugelsternhaufen Thoregon immer intensiver wahrnahm, so dass sie zeitweilig schon erdrückend wirkte. Sie erinnerte ihn daran, dass sie in ihrem Kampf gegen die umfassende Macht in diesem Teil des Universums nur bestehen konnten, wenn sie alle körperlichen und geistigen Möglichkeiten mobilisierten.
    Yiana ließ nie erkennen, ob sie mit ihnen zufrieden war oder nicht. Dennoch verstand sie es, den Ehrgeiz der Mutanten anzustacheln unddie Belastungen immer weiter zu steigern.
    Wenn Trim Marath eine Stufe verfehlte und in die Tiefe stürzte, teleportierte Startac Schroeder zu ihm hin und brachte ihn in Sicherheit. Fiel der Ortermutant, konnte er sich selbst in Sicherheit bringen. „Was passiert eigentlich, wenn ich Trim nicht auffange?", fragte Startac. „Du kannst es ja mal ausprobieren", wich Yiana einer Antwort aus. „Du bist ein Biest!", fuhr er sie an. „Der Teufel soll dich holen."
    Sie lächelte nur still und trieb sie wieder die Stufen aus Formenergie hoch. Auf einigen Stufen steigerte sie die Gravitationswerte. Trim mochte nicht ausschließen, dass dies ihre Antwort war.
     
    2.
     
    Die Brennpunkte des Geschehens rückten in greifbare Nähe: das Kosmonukleotid sowie die Stätten von THOREGONS Geburt, der Doppelstern Thoregon-Cencha.
    Am 7. Mai 1312 NGZ teilte Yiana den beiden Mutanten mit, dass die SOL einen Beobachtungsposten mitten in der Sperrzone des Sternhaufens Thoregon bezogen hatte. Die Zone hatte einen Durchmesser von etwa 100 Lichtjahren, lag im Zentrum des Sternhaufens und verfügte über annähernd 150.000 Sonnen.
    Den entvölkerten Planeten Tulacame 2 hatte die SOL mittlerweile verlassen. Das Aussterben des Volkes der Algorrian war eine Tatsache. Also sah das terranische Raumschiff den kommenden Aufgaben ohne Unterstützung entgegen.
    Als Trim Marath die Hauptleitzentrale der SOL betrat, hielten sich dort die wichtigsten Persönlichkeiten der Schiffsführung auf. Unter ihnen machte er Ronald Tekener aus, der in der Nähe der Kommandantin Fee Kellind stand. Seine Blicke richteten sich in erster Linie auf die großen Hologramme, die ein geradezu überwältigendes Bild des Sternenmeeres lieferten.
    Schon auf dem Weg zur Zentrale hatte er diese leuchtende Fülle der Sterne auf kleineren Monitoren gesehen. Sie hatten ihn bei weitem nicht so beeindruckt wie das, was sich ihm nun bot. Unwillkürlich blieb er stehen, um die Bilder auf sich wirken zu lassen. Trim hatte das Gefühl, die SOL zu verlassen, um körperlos mit seinen Sinnen in den Sternhaufen einzudringen.
    Die Expedition unter der Leitung Ronald Tekeners ermittelte im Umkreis des als Objekt Armaire - Objekt der Gefahr -bezeichneten Analog-Nukleotids. Der Kosmospürer konnte mit seinen Sinnen erfassen, dass sie sich in der Nähe des Objekts befanden. Er empfand eine erdrückende Belastung, der er sich nicht entziehen konnte.
    Dabei ist es einem echten Kosmonukleotid nur ähnlich, schoss es ihm durch den Kopf. Es ist nicht mit ihm identisch.
    Möglicherweise würde er die Nähe eines echten Kosmonukleotids nicht ertragen. Er dachte nur flüchtig darüber nach. Es hatte keinen Sinn, sich darüber Gedanken zu machen. Doch obwohl er es nicht wollte, nistete sich irgendwo im Hintergrund dieser Gedanke ein. Er erinnerte ihn daran, mit welcher Macht sie es zu tun hatten. Und wie klein sie im Vergleich zu ihr waren.
    Vielleicht waren es auch die

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