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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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entkleidet er mich, dabei hat er Mühe, mich aus den an mir klebenden Klamotten zu schälen. Von mir kommt keine Hilfe, ich genieße es einfach zu sehr, wie er sich um mich kümmert. Da ist noch jemand, dem die Hilfe gefällt. Mein Schwanz meldet sich zu Wort, reckt sein Köpfchen und versucht, durch den nassen Stoff nach draußen zu gelangen.
    Als mein Mitbewohner mir an die Hose geht, schiebe ich beschämt die Hände nach unten. Das muss jetzt nicht sein. Ich bin schon lange scharf auf den Hünen, nur leider passe ich schmales Hänschen nicht in sein Beuteschema.
    „Na komm, nimm die Hände weg, du hast nichts, was ich nicht auch habe!“ Er packt rigoros meine Hände und schiebt sie zur Seite.
    Ablenkung muss her, aber schnell! Die Wette, schießt es mir durch den Kopf. „Ragnar, die Wette war Mist!“, werfe ich ihm an den Kopf. Er glotzt mich fragend an. „Wieso?“
    „Also bitte! Vor die Münchner Fans hinstellen und das Lied: ‚Ich werde niemals zum FC Bayern München gehen‘ zu singen, war deine bisher dämlichste Idee! Die hätten mich fast gelyncht!“, knurre ich ihn an.
    Der nordische Gott lacht, was wie ein tiefes Grollen klingt, und mir direkt in den Schwanz fährt. Der ist jetzt voll ausgefahren und lugt aus dem Badewasser heraus. Moment! Wann hat er mir denn die Hose ausgezogen? Gott, bin ich verpeilt!
    „Sieh es mal so: Dafür spendiere ich dir die Konzertkarten. Und du hast es überlebt!“ Er lacht. Grummelnd sinke ich tiefer ins Wasser. Bisher scheint er noch nichts bemerkt zu haben. Ragnar steht auf und geht zum Badezimmerschränkchen. Ich linse über den Wannenrand und bewundere diesen Knackarsch in der engen Jeans. Sabber läuft mir am Kinn runter. Ich habe vergessen, wie man schluckt. Wie sich diese Arschbacken bewegen! Yammi!
    Ragnar dreht sich mit einem Waschlappen in der Hand wieder zu mir um, und ich kann nicht schnell genug wieder im Wasser versinken. Als er vor der Wanne steht, greife ich nach oben, um ihm den Lappen abzunehmen, doch erhält ihn außer Reichweite.
    „Na na na, Finger weg! Ich kümmere mich um dich. Genieß es einfach!“ Sagt’s und kniet auch schon neben der Wanne. Gekonnt seift er mich von Kopf bis Fuß ein, wobei er meine Mitte auslässt. Meine schwachen Abwehrversuche ignoriert er einfach.
    Er duscht mich in der Wanne sitzend ab. Mit einem Funkeln in den Augen nimmt er erneut den Waschlappen in die Hand und raunt heiser: „Lehn dich zurück. Da haben wir was vergessen!“
    Wir? Ich nicht. Mein überpralles Rohr ist mir nur zu bewusst. Meine Eier sind zum Bersten voll. Mit einer Hand packt er den steifen Lümmel, mit der anderen wäscht er mich. Spült ihn ab. Meine Augen verdrehen sich, so dass ich mein Hirn von innen sehen kann, denn Ragnar hat jetzt kräftig zugepackt und streicht mit schnellen Bewegungen auf und ab.
    „Ragnar!“, blubbere ich und schlucke seifige Flüssigkeit. Irgendwie bin ich unter Wasser gerutscht. Ich werde wieder hochgerissen und an eine breite Brust gezogen. „Gott, das tut mir leid!“, keucht er mir ins Ohr. Er keucht? Ich bin doch fast ersoffen, während er mir einen Handjob besorgt.
    Ich werde auf starke Arme gehievt und mit schnellen Schritten in Ragnars Zimmer gebracht. „Nass“, quietsche ich und werde im selben Moment auf ein Bett geworfen. „Egal“, brummt er und zieht sich in Sekundenschnelle die Hose aus. Seine Erregung springt hoch und steht dann wie eine eins.
    Er trägt keine Unterwäsche? Oh wow. Tät ich mich nicht trauen. Mit wippender Erektion klettert er auf das Bett und drückt mich in die Laken. Seine grauen Augen strahlen eine Härte aus, die ich bisher noch nie an ihm gesehen habe.
    „Endlich! Ich dachte schon, ich krieg dich nie ins Bett!“, brummt er. Ich glotze ihn an. Was soll das heißen? Ich bin schon seit drei Monaten scharf auf ihn, seit er bei mir eingezogen ist.
    „Du hast es nicht gemerkt, oder?“, fragt er und ich schüttle den Kopf. „Dann zeig ich es dir!“, brummt er und stülpt seine Lippen über meinen Schwanz. Er leckt, saugt und knabbert mich in den siebten Himmel. Eine Hand verirrt sich an meine Nippel, streichelt, zwirbelt, neckt.
    Stöhnend kralle ich die Hände ins Laken. Der Mann kann nur aus Walhalla stammen! Ich rucke mit den Hüften, will tiefer in seinen Mund. Was macht er denn jetzt? Irritiert hebe ich den Kopf, es ist plötzlich so kalt um meinen Schwanz. Ragnar kniet zwischen meinen Schenkeln, sieht mich an. Dann beugt er sich vor, um meinen  Mund zu erobern. Mit

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