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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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schneller.
    „Sollen wir ins Schlafzimmer wechseln?“, fragte Mark, der die Erregung in seiner Stimme nicht mehr verbergen konnte.
    Simon nickte. Ein Zurück gab es schon lange nicht mehr, dazu war er bereits zu weit gegangen. Also folgte er Mark auf wackligen Beinen.
    Zwei kleine Lampen tauchten das Zimmer und das riesige Bett in angenehm gedämpftes Licht. Auch dieser Raum war gemütlicher, als Simon es erwartet hätte. Anzügliche Bilder, Accessoires oder gar einen Spiegel über dem Bett suchte er glücklicherweise vergebens. Während seiner Sightseeingtour hatte sich Mark ausgezogen und lag nun vollkommen nackt auf dem Bett. Sein Glied reckte sich hart vor Erregung nach oben.
    „Jetzt kannst du noch gehen“, bot er mit dunkler Stimme an und Simon sah ihm an, das Mark dieses Angebot schwerfiel.
    Zur Antwort zog Simon seine Schuhe aus, legte Stück für Stück seine Kleidung ab, bis er schließlich entblößt vor dem Bett stand.
    „Du bist wunderschön“, entfuhr es Mark staunend.
    Simon errötete verlegen. „Das sagst du bestimmt jedem.“
    Mark schüttelte energisch den Kopf. „Nein, das sage ich nur zu dir.“
    Irgendwie wollte Simon ihm gerne glauben, deshalb sagte er nichts weiter dazu. Stattdessen kletterte er zu Mark aufs Bett, ließ sich in dessen warme Arme ziehen. Wieder küssten sie sich, doch mit zunehmend mehr Leidenschaft. Marks hartes Glied drückte an Simons Oberschenkel, und als er sich übermütig auf Simon rollte, rieben ihre Erektionen sich aneinander.
    Simon stöhnte laut auf. Er hatte gedacht, dass Mark sich auf ihn stürzen würde, wie ein wildes Tier, aber stattdessen küsste er ihn wie ein Ertrinkender.
    Irgendwann verließ Mark Simons Mund, küsste seine Wange, den Hals und jedes Fleckchen Haut, das er von seiner Position erwischen konnte. Für einen Moment hielt Mark inne. „Alles in Ordnung?"
    Simon lächelte und nickte. In Ordnung war eigentlich zu wenig gesagt. In ihm brodelte die Erregung wie ein Vulkan.
    Quälend langsam begann Mark, Simons Körper weiter zu erkunden. Seine Hände waren überall, Marks Zunge spielte mal mit seinen Brustwarzen, mal tauchte sie in Simons Bauchnabel.
    Doch er wollte nicht nur empfangen, sondern auch geben. Mark sollte diese Nacht ebenso wenig vergessen, wie er. Ein kleiner Schubs und Simon lag über Mark. Er fing da an, wo er vorher aufgehört hatte, strich über den Bauch weiter nach unten, fühlte die glatt rasierte Haut um Marks schönen Schwanz. Marks Stöhnen spornte Simon an. Vorsichtig nahm er Marks hartes Glied in die Hand, betrachtete es bewundernd und tastete mit den Fingern die hervortretenden Adern entlang.
    Mark bäumte sich ihm entgegen, nachdem Simon schließlich den Mund auf seine Latte senkte. Genüsslich ließ er die pochende Härte in seine Mundhöhle gleiten. Simons Hand fand nun auch die festen Bälle darunter, was Mark noch mehr zum Stöhnen brachte. Simon spürte, wie sich dessen Körper immer weiter anspannte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Mark kam. Aber Simon wollte nicht, dass es schon endete, und löste sich von ihm. Für ein paar Momente lang betrachtete er fasziniert den keuchenden Mark, wie er sich langsam zurück unter Kontrolle brachte.
    „Gott, das war unglaublich. Du bist unglaublich."
    Simon errötete, erwiderte jedoch nichts. Er war noch wie betrunken vom Geschmack dieser Haut. Mark verwickelte ihn in einen langen Kuss, während seine Hände weiter nach unten wanderten. Simons Stöhnen fing sich in Marks Mund, als dieser anfing sein hartes Glied zu massieren. Unter Marks geschickten Händen wurde Simon von einer Welle der Erregung nach der anderen überrollt. Die Sehnsucht nach dem anderen wurde so groß, dass er von sich selbst überrascht war. In ihm war eine ungekannte Leere, die ausgefüllt werden musste.
    Er war nicht der Typ fürs Betteln. Also flüsterte er Mark seinen Wunsch ins Ohr.
    Simon glaubte beinahe, dass er die Vorbereitung durch Marks Finger nicht überleben würde. Immer wieder traf der andere einen Punkt in ihm, bei dessen Berührung Simon fast abhob. Zitternd vergrub er die Hände in der Decke, spreizte seine Beine noch weiter, um Mark einzuladen.
    Endlich vereinigt mit Mark schwebte Simon auf einer Wolke hitziger Erregung, empfing stöhnend die rhythmischen Stöße, mit denen Mark ihn beglückte.
    „Simon!" Mark stöhnte laut auf und Simon beobachtete dessen Gesicht, das vor Lust verzerrt aussah, als wäre es nicht von dieser Welt. Dann folgte ihm auch Simon in dieses

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