365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Teppich malte. „Das ist richtig.“
„Und du hast ihn vor einer Woche einfach abserviert, korrekt?“, die Zornesfalte auf Gabriels Stirn nahm ich wahr. Eigentlich hätte ich geschwiegen, war ich vorher schon oft in solche Situationen geraten, wo ich einen Kerl flach gelegt hatte, der mehr wollte, doch hier war es andersrum.
„Nicht einfach abserviert. Ich wollte seinen Namen erfahren und dass er bleibt, doch beides hat er verweigert. Ich meine, es ist doch nicht zuviel verlangt, dass er mal was sagt, oder? Also ich finde nicht …“ Ich redete mich in Rage, bis mir Gabriels hoch gezogene Augenbrauen auffielen und sein unterdrücktes Lachen, was ihm einen Schlag von Sam bescherte. „Au Sam, hör auf. Das ist hier amüsant, ehrlich!“ Der Angesprochene gestikulierte wieder und seine Miene verriet sein Missfallen. „Darf ich ihn aufklären? Er scheint es immer noch nicht verstanden zu haben!“, das Lachen war nun eindeutig in Gabriels Stimme, was seinen Bruder ergeben nicken ließ.
Was war hier los, was hatte ich verpasst?
„Greg, richtig?“ Ich nickte bejahend. „Ich weiß ehrlich nicht, wie dir das entgehen konnte, allerdings ist deine Forderung an Sam wirklich zu viel verlangt. Er ist stumm!“
Stumm … dieses Wort hallte in meinem Kopf und wollte dort keinen Anklang finden. Stumm …Stummheit (lat. mutitas Stummheit; mutus stumm) ist ein entweder körperlich oder kognitiv bedingter Zustand, in dem sich ein Lebewesen nicht mit Lauten beziehungsweise mittels der Lautsprache artikulieren kann, obwohl es im Regelfall bei der Art möglich sein sollte. Beim Menschen bezeichnet der Ausdruck in erster Linie das Unvermögen zu sprechen.
Gut, mein Kopf arbeitete noch … doch das was es bedeuten sollte, sickerte nicht weiter.
„Er kann nicht sprechen, du wirst niemals einen Laut von ihm wahrnehmen können. Sam hat keine Stimmbänder. Verstehst du das?“
Taub war ich nun mal nicht, lediglich mein Verstand ließ mich etwas im Stich. „Oh!“, eine sehr geistreiche Aussage, die sicherlich informativ war ... zumindest war für Sam es in sofern, dass er verschwand.
Auch wenn ich geistig nicht ganz auf der Höhe war, eins stand fest, Sam gehörte mir und weglaufen war keine Option. So sprang ich auf und rannte ihm hinterher. Vor dem Club hatte ich ihn eingeholt, umfasste sein Gesicht und hauchte zwei federleichte Küsse auf seine berauschenden Lippen. „Du hättest es mir sagen können!“, entfuhr es mir und ließ Sam schief schauen. Beide lachten wir los, hielten uns in den Armen und lachten, ich laut, er stumm.
Dies alles ist schon drei Jahre her. Meine Ängste wegen seiner Stummheit, hatten sich bald aufgelöst. Ich eignete mir in einem Jahr die Gebärdensprache an, die ich jedoch bis heute nicht perfekt beherrsche, woraus sich Sam jedes Mal einen Spaß macht. Doch eins ist mir seither klar, Sprechen wird überbewertet.
Ohne Worte geht es auch.
ENDE
© by Rigor Mortis
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11. Eine voyeuristische Sex-Kurzgeschichte – Franz Brandinger
Ich sage zu dir:
"Komm, du kleine Sexschlampe, ich will mich mit dir lustvoll amüsieren."
Ich öffne die Schlafzimmertür.
"Zieh dich aus! Langsam und bloß nicht alles. Ich will dich in deinem geilen Slip sehen. Ich will dich befummeln."
Es macht dich an, wie ich mit dir spreche.
Es bereitet dir Lust, dich vor mir ganz langsam auszuziehen. Du genießt es, wenn ich dir dabei zusehe.
Ich trete hinter dich und flüstere dir ins Ohr:
"Ich will dich von hinten abgreifen."
Du findest es total geil, wenn ich deinen Schwanz so intensiv knete.
"Echt geil, wie du das machst. Jaaa, so ist es geil."
Die Lust durchströmt deinen ganzen Körper. Ich merke, wie dein Schwanz unter meinen intensiven, festen Berührungen in deinem knappen Slip immer härter wird. Es erregt dich, wenn ich deine hart gewordene Beule knete.
"Ja, ich finde das so geil mit dir, wenn du mich überall so intensiv streichelst. Du weißt, was eine Sexschlampe wie ich braucht.
Ich will dir ganz gehören. Du kannst machen, was du möchtest."
Ich habe mich auch bis auf meinen Slip ausgezogen. Ich presse meinen Körper ganz leidenschaftlich an deinen.
Wir küssen uns leidenschaftlich. Du stöhnst bei jeder Berührung durch meine Hände lustvoll auf.
Ich knie mich vor dir nieder.
Ich reiße dir deinen Slip herunter.
Dein pralles Glied streckt sich mir lustvoll entgegen.
"Nimm ihn dir. Er gehört jetzt nur dir. Oh, ist das
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