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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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meine Jeans auf, schiebt die Hände seitlich unter die Shorts und schiebt beide Hosen über die Hüften runter, so dass sie in meine Kniekehlen rutschen. Er schlingt die Finger einer Hand um meine Eier, packt mit der anderen den Schwanz. Meine Knie zittern, die Schenkel zucken und ich blicke an mir runter, sehe zu, wie er mich bearbeitet, krault, wichst, diese schönen, sehnigen Hände mit den ebenmäßigen Fingern mit meinen Genitalien spielen, als wären sie ein Instrument.
    Kurz lässt er von mir ab, um hektisch seine eigene Hose zu öffnen. Die Stirn mit einem erregten Seufzen gegen das Türblatt gelehnt, warte ich geduldig, ihm den nackten Arsch entgegengestreckt. Das Geräusch einer zerreißenden Verpackung ertönt, der charakteristische Geruch von Gummi mischt sich in das intensive Aroma unserer Erregung. Mein Herz rast und kurz werfe ich einen Blick nach hinten, will ihn sehen, den Mann, der gleich in mich dringen wird. Ein kurzer Blick in die graublauen Augen, aus denen wilde Gier springt, dann an ihm runter, auf den ziemlich üppigen Schwanz. Ich muss schlucken – so ein Kaliber hatte ich bisher noch nicht in mir – und mit dem Anflug von Furcht fährt in noch größerem Maße die Erregung in meinen Leib. Ich drehe mich wieder herum, hebe die Arme und stemme sie gegen die Tür, spüre seine warmen, ruhigen Hände, die mich an den Hüften packen und zu ihm ziehen – so dass ich einen Schritt zurück stolpere und mich tiefer beugen muss, wenn ich mich dennoch am Türblatt abstützen will. Der Zug ruckelt über Weichen und wir kippen beinahe um, sein Schwanz schlägt gegen meinen blanken Hintern.
    Mit einer Hand hält er mich fest, stabilisiert mich – mit der anderen drückt er seinen dicken Schwanz abwärts, fährt mit ihm zwischen meine Backen die Ritze entlang. Abwechselnd schnappe ich nach Luft und halte selbige an, in Erwartung auf den gleich folgenden Schmerz. Dass er sich damit aufhalten wird mich vorzubereiten, daran glaube ich nicht. Dazu muss das hier zu schnell gehen. Die Eichel drückt fordernd gegen mein Loch und als das Bild seines Schwanzes vor meinem geistigen Auge aufblitzt ist es unmöglich, zu entspannen. Er stöhnt ungehalten, als er sich fester gegen meinen Eingang presst und ich balle Fäuste, presse Lippen und Augen zusammen. Entspannen! – schelte ich mich – verdammt noch einmal, entspann dich!
    Die Hand, die mich bisher stabilisiert hat, schiebt sich nach vorn, umfasst meinen Schwanz, bildet eine Faust darum und fährt daran entlang. Ich stöhne auf. Die Erregung zerrt zuckersüß an meinen Schenkeln, der Druck gegen meinen Anus verstärkt sich empfindlich. Der Mann presst sich gegen mich, wichst mich, die Geilheit baut sich von beiden Seiten auf – der Stimulation meines Schwanzes und der Erwartung der Penetration – beziehungsweise der erregenden Furcht vor dem damit einhergehenden Schmerz.
    Der Mann, dem ich wochenlang nachlief, ächzt, seine Beherrschung ist bewundernswert – wie auch seine Entschlossenheit. Ich neige mich tiefer, drücke meinen Scheitel gegen die Tür, halte mich mit einer Hand am Türknauf fest, taste mit der anderen nach dem Waschbecken. Der Zug rumpelt über eine weitere Weiche, schleudert uns empfindlich zur Seite und dabei wird mein Muskel durchstoßen. Ich schreie überwältigt auf – durchdrungen von Schmerz und Erregung. Mit einem Ruck treibt er sich – nun, wo er schon drin ist – ganz in mich rein. Mein Körper reagiert mit einem Schock, ich zittere unkontrolliert, mein Shirt wird vom Schweiß klatschnass, Gänsehaut bildet tausend winzige, feste Knötchen auf meinem Leib und die Härchen an Armen und Beinen stehen mir zu Berge. So ausgefüllt wurde ich noch nie. Rücksichtslos genommen – ja, das wurde ich schon öfter, aber einen so mächtigen Schwanz hatte ich noch nie in mir.
    Der Mann hält mich fest und fast entschuldigend schlingt er die Arme um mich, richtet mich auf, schmiegt sich an mich und küsst meinen Nacken, die Ohren und Wangen. Langsam drehe ich meinen Kopf und er küsst mich – so gut es in dieser Position eben geht – seine Größe ist dabei hilfreich. Unsere Zungen spielen miteinander und er beginnt sich in mir zu bewegen. Dabei schürft er über die sensible Stelle in meinem Inneren und bald winde ich mich unter den Stößen, wimmere, will fest und hart genommen werden. In dieser kleinen Kabine entfesseln sich Kräfte, ich pralle gegen das Türblatt, immer wieder, wir stöhnen, ächzen und toben. Die Luft wird

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