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Aerzte zum verlieben Band 43

Aerzte zum verlieben Band 43

Titel: Aerzte zum verlieben Band 43 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marion Lennox , Kate Hardy , Anne Fraser
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ausgemacht?“
    â€žIm Gegenteil, das bewundere ich ja an dir.“ Zärtlich strich er ihr über die Wange. „Meine wundervolle Flora.“
    Sie tanzten, bis die Musiker zu spielen aufhörten. Flora war ein bisschen enttäuscht, sie hätte die ganze Nacht durchtanzen können.
    â€žKomm, ich fahre dich nach Hause“, sagte Tom.
    Erfüllt und beschwingt von dem wunderschönen Abend nahm sie all ihren Mut zusammen, als sie ihre Haustür aufschloss. „Tom, deine Eltern sind doch bei Joey?“
    â€žJa.“
    â€žErwarten sie, dass du nach Hause kommst?“
    Er sah sie intensiv an. „Was möchtest du, Flora?“
    â€žIch möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst.“ Ihre Stimme bebte leicht. „Ich möchte mit dir schlafen und morgen neben dir aufwachen.“
    Seine Augen wurden dunkel. „Bist du sicher?“
    â€žSehr sicher.“
    Tom lächelte. „Gib mir zwei Minuten, dann sage ich kurz Bescheid.“
    â€žUnd ich lasse Banjo eben raus.“
    Als der Hund wieder drinnen war und Flora die Haustür abschloss, hatte Tom seinen Anruf gemacht.
    â€žOkay?“, fragte sie.
    Er nickte.
    â€žGut.“ Sie lächelte. „Und jetzt nehme ich dich mit in mein Bett.“ Flora griff nach seiner Hand und führte Tom die Stufen hinauf in ihr Schlafzimmer. Die Vorhänge waren schon zugezogen, aber sie schaltete die Deckenlampe nicht an, sondern stattdessen die Lichterkette, die sie vorhin am Kopfende des Betts drapiert hatte.
    â€žNett“, meinte Tom anerkennend. „Wie das Zimmer einer Prinzessin.“
    â€žDas macht dich zum Märchenprinzen, oder?“
    â€žAch, ich bin nur ein bescheidener Feuerwehrmann.“ In seinen Augen blitzte ein Lächeln auf.
    â€žNein, du bist umwerfend. Und gehörst mir.“
    Tom lachte. „Wenn Champagner diese Wirkung auf dich hat, erinnere mich daran, dass ich immer eine Flasche im Kühlschrank stehen habe.“
    â€žEs liegt nicht am Champagner. Du machst das mit mir.“
    Langsam zog sie ihn aus, erst die schwarze Fliege, dann das Smokingjackett.
    Tom griff um sie herum, um den Reißverschluss ihres Kleids aufzuziehen, aber sie drohte ihm mit dem Zeigefinger. „Erst bin ich dran.“
    Ihre Miene war sehr ernst, und Tom unterdrückte ein Lächeln. Flora konnte gar nicht herrisch sein, selbst wenn sie es wollte. Aber es gefiel ihm, wie selbstsicher sie war. Heute Abend sprühte sie förmlich vor Lebensfreude.
    â€žWenn das so ist, Honey, tu mit mir, was du willst. Ich gehöre dir.“
    â€žGut.“ Sie stellte ihren MP3-Player in die Lautsprecherstation am Bett, und sanfte Jazzklänge erfüllten das Zimmer. Flora stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Tom, knöpfte dabei sein Hemd auf und streifte es ihm schließlich ab.
    Er erwartete, dass sie es ordentlich über eine Stuhllehne hängte, doch als hätte sie seine Gedanken erraten, lächelte sie sinnlich und warf es achtlos über ihre Schulter. Dann erkundete sie mit den Fingerspitzen seine Brust, zog feine Kreise auf seiner Haut und ließ die Hände über seinen Bauch tiefer gleiten. Unwillkürlich atmete Tom scharf ein.
    â€žNettes Sixpack, Mr Nicholson.“
    Sein Mund wurde trocken, als sie den Knopf seiner Hose öffnete und den Reißverschluss herunterzog.
    â€žWundervoll“, hauchte sie genießerisch.
    â€žFlora …“ Tom beherrschte sich nur mit Mühe. Am liebsten hätte er sie gepackt, aufs Bett geworfen und auf der Stelle genommen.
    Zentimeter für Zentimeter, so kam es ihm vor, streifte sie ihm die Hose über die Hüften. Dann half er mit, zog die Schuhe aus, stieg aus der Hose und entledigte sich seiner Socken.
    â€žDreh dich um“, befahl sie.
    Er tat es, betont langsam, einmal um die eigene Achse.
    â€žUmwerfend“, flüsterte sie. „Tom, du bist perfekt.“
    â€žDu auch, Prinzessin“, antwortete er rau. „Und so hübsch dein Kleid auch ist … ich finde, ich sollte es dir ausziehen.“
    â€žDa musst du noch warten, ich habe andere Pläne.“ Flora schlug die Bettdecke zurück und klopfte auf das Kissen. „Leg dich hin.“
    Er gehorchte, und sie stellte sich ans Fußende. Lasziv bewegte sie sich zu der Musik und streifte sich dabei verführerisch langsam das Kleid vom Körper.
    Seine Kehle wurde trocken. „Diese Spitzenteile sind der

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