African Angel - Mit 50 Cents die Welt veraendern

Menschen, die in mehreren Welten gleichzeitig zuhause sind und stets auf Messers Schneide leben, so wie ich.

IX. DANKSAGUNG
      
     
    Allein hätte ich dieses große Projekt niemals realisieren können …
    Nicht ohne meinen Arbeitgeber, die Klaus Harren GmbH, der mehr als einmal eine Auge zugekniffen hat, wenn ich wegen African Angel zu spät zur Arbeit gekommen bin. Nicht ohne die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen auf der Messe Düsseldorf und nicht ohne meine großzügigen Chefs der Lokale »Einhorn« und »Les Halles«. Nicht ohne die vielen kleinen und großen Spenden meiner Stammkunden der Düsseldorfer Toiletten, ohne die African Angel nie aus den Startlöchern gekommen wäre. Und schon gar nicht ohne die wertvolle Arbeit des WDR Fernsehen, die das Projekt in ganz Europa bekanntgemacht hat.
    Ich danke allen, ohne die dieses Buch nicht hätte entstehen können. Vor allem danke ich meinen Freunden und Mitstreitern von African Angel , die so viel Geduld mit mir hatten und immer noch haben. Ohne sie wäre das Projekt nie so gewachsen. Jedem Einzelnen möchte ich meinen Dank für sein persönliches Engagement aussprechen. Des weiteren möchte ich mich bei den Firmen Düsseldorf Kommunikation und Neue Medien (DKN) und Rosenbaum Computer Service Düsseldorf bedanken sowie bei Jan Einicke.
    Meinem Sohn Bernard bin ich für sein Verständnis sehrdankbar, das er mir entgegengebracht hat und hoffentlich auch in Zukunft entgegenbringen wird. Danke, dass du mich so lieben kannst, wie ich nun einmal bin.
    Meinen Mitarbeitern des »African-Angel-Cottage« danke ich von ganzem Herzen dafür, dass sie die Kinder so gut und verantwortungsvoll betreuen. Ihretwegen kann ich in Deutschland nachts ruhig schlafen.
    Schließlich möchte ich auch den Eltern, Brüdern und Schwestern unserer Bukom-Kinder für ihr Vertrauen meine tiefe Dankbarkeit aussprechen. Ohne ihren Rückhalt wäre das Projekt gescheitert.
    Mein Dank geht auch an die Presbyterian Church of Ghana Hope Congregation, Sakumono Estatel, deren Gemeindemitglieder die Kinder, die Frauen und mich in Ghana von Anfang an bis heute sehr unterstützt haben.
    Zuletzt mein wichtigster Dank:
    Niemand wird einfach so in diese Welt hineingeboren – für jeden gibt es einen Plan. Diesem stellen sich immer wieder Hindernisse in den Weg, sei es in Form von zweifelnden Menschen, Krankheiten, Prüfungen und Versuchungen aller Art. Wie kann ich dennoch den für mich vorgesehenen Lebensplan realisieren? Dafür hat uns Gott eine Art »Gebrauchsanweisung« auf unseren Weg mitgegeben. Glaube und folge ich dieser Anleitung, dann finde ich darin die Ideen und die Klugheit, um eine bessere und friedlichere Welt zu schaffen. Das ist das Ziel des Plans, denn auf der Erde sind wir Seine Botschafter. So geht mein größter Dank auch an Gott und seine »Anleitung« für den Umgang mit und in dieser Welt: die Bibel!