Alexander der Große
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Wieczorek, Alfried, Hansen, Sven u. Tellenbach, Michael (Hg.), Alexander der Große und die Öffnung der Welt. Asiens Kulturen
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|96| Bildnachweis
Karte: Peter Palm, Berlin
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Dank
Für Korrektur und Geduld danke ich Jan Timmer.
Informationen zum Buch
Von Alexander dem Großen existieren heute viele Bilder: Er ist Endecker, Forscher, Eroberer, Kulturbringer, Städtegründer,
Zerstörer, Segen und Geißel der Menschheit. Nach Meinung der einen betrieb er die Aussöhnung des Westens mit dem Osten,
öffnete Europa den Zugang zu einer neuen Welt, nach Meinung der anderen vernichtete er planlos alte Kulturen, führte einen
Eroberungskrieg ohne sichtbares Ziel. All diese Vorstellungen sind schon in den Quellen angelegt. Die Legende von Alexander
dem Großen begann bereits, als er im Frühjahr 334 v. Chr. zu seinem Zug gegen das Perserreich aufbrach. Anhand wichtiger
Episoden aus dem Leben Alexanders wie der Fahrt über den Hellespont, der Lösung des Gordischen Knotens, der Indienfahrt,
der Begegnung mit den Amazonen oder auch dem Tod des Königs in Babylon geht Wolfgang Will der Entstehung und Geschichte
der verschiedenen Legenden nach.
Informationen zum Autor
Wolfgang Will ist Akademischer Oberrat am Seminar für Alte Geschichte in Bonn. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Caesar und
seiner Zeit.
Hinweise des Verlages
Die grauen Ziffern in eckigen Klammern entsprechen den Seitenzahlen der im Impressum genannten Buchausgabe.
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