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Auf Befehl des Koenigs

Auf Befehl des Koenigs

Titel: Auf Befehl des Koenigs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Garwood
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wollte fliehen, aber ehe sie sich aufrichten konnte, bedeckte Alec ihren Körper mit seinem. Ein heißer Kuss erhitzte ihr Blut von neuem, und als sie sich ihm entgegenhob, wusste er, dass ihre Leidenschaft die Furcht überwunden hatte. Zufrieden stöhnte er, während sie ihre Finger in seinen muskulösen Rücken grub.
    Aufreizend rieb er seine Brust an ihrer. Sie versuchte der drängenden Härte zwischen seinen Schenkeln auszuweichen, spürte sie aber dann an ihrem Bauch, da gab sie den Kampf auf. Ein seltsamer, prickelnder Schmerz breitete sich in ihrem Unterleib aus.
    Alec streichelte ihre Brüste, seine Daumen strichen über die geschwollenen Knospen, und sein Stöhnen verriet ihr, wie sehr er diese intimen Berührungen genoss. Sie war ehrlich genug, sich einzugestehen, dass sie von wildem Entzücken erfüllt wurde.
    Als er die rosige Spitze einer Brust in den Mund nahm und daran saugte, glaubte sie den Verstand zu verlieren. Sie schloss die Augen und überließ sich ihren berauschenden Gefühlen. Ungeduldig presste sie ihre Schenkel an seine.
    Er holte tief Atem, um seine Lust zu bezähmen, stützte sich auf die Ellbogen und schaute in Jamies Gesicht. Sofort spürte sie die Veränderung, die in ihm vorgegangen war, hob die Lider und sah ihm in die Augen. Sie strich über sein Kinn, die Bartstoppeln kitzelten ihre Finger, aber sie lächelte nicht. Noch nie war sie einem imposanteren Mann begegnet. Die Mondstrahlen milderten seine Züge nicht. Er wirkte hart und entschlossen.
    »Hast du beschlossen, aufzuhören«, wisperte sie.
    »Möchtest du das?«
    Jamie wusste nicht, was sie antworten sollte. Natürlich will ich, dass er aufhört, sagte sie sich. Eine frisch verheiratete Frau müsste ihre Hochzeitsnacht in einem schönen weichen Bett verbringen, nicht wahr? »Nein, Alec.« Dass sie diese Worte ausgesprochen hatte, merkte sie erst, als er lächelte. »Du verwirrst mich«, klagte sie. »Wenn du mich auf diese Weise berührst, kann ich nicht mehr klar denken. Vielleicht sollten wir doch aufhören.«
    »Noch nicht …« Fordernd schob er mit einem Knie ihre Beine auseinander. Sein Blick hielt ihren fest, während seine rechte Hand zwischen ihre Schenkel glitt.
    »Nein!« Von neuer Angst erfasst, versuchte sie seine Finger wegzustoßen. »Das darfst du nicht!«
    Doch er ließ sich nicht beirren, und als er die weiche, warme Feuchtigkeit spürte, vermochte er sich kaum noch zu beherrschen. »Du bist bereit für mich, Jamie. Wie süß du dich anfühlst …«
    Ihr Verstand wollte den überwältigenden Liebkosungen ein Ende bereiten, aber ihr Körper kannte keine Hemmungen mehr. Begierig hob sie ihm die Hüften entgegen, als er seine Hand zurückzog. »Hörst du jetzt auf?«
    »Noch nicht«, flüsterte er und lächelte über die Verwirrung, die in ihrer Stimme mitschwang, dann nahm er ihre Hand, zog sie zu seinem harten Glied und schloss ihre Finger darum. »Halt mich fest«, flüsterte er. Sie erschauerte, und um ihr die Angst zu nehmen, liebkoste er sie wieder zwischen den Schenkeln.
    Als er die süße Qual nicht länger ertrug, schob er ihre verführerische Hand beiseite und küsste voller Glut ihre Lippen. Bald war Jamie ebenso erregt wie er. Er wusste genau, wo er sie berühren und was er tun musste, damit sie in seinen Armen dahinschmolz.
    »Wir hören doch nicht auf, Alec?«
    »Nein, Liebste.« Seine Finger drangen tiefer in ihre weiche Wärme ein, und sie schrie leise auf. »Nein, nicht! Das tut weh.«
    »Still, Liebes!«, beschwichtigte er sie. »Ich will es dir nur erleichtern.«
    Sie verstand nicht, was er meinte. Wieder verschloss ihr ein langer, heißer Kuss den Mund, dann wanderten seine Lippen über ihren Hals, die Brüste und den Bauch und noch tiefer hinab. Als er das Dreieck aus weichen schwarzen Locken erreichte, das ihre Jungfräulichkeit abschirmte, versuchte sie stöhnend seinen Kopf wegzuschieben. Aber ohne Erfolg. Entschlossen setzte er mit seiner Zunge die intimen Liebkosungen fort, die seine Finger begonnen hatten.
    Jamie konnte sich nicht mehr wehren, ging völlig in den Feuerströmen auf, die Alec durch ihren Körper jagte, und klammerte sich zitternd an seine Schultern. Ihre Schenkel spannten sich an, dann hieß sie eine überwältigende Ekstase willkommen, die ihren Unterleib erschütterte.
    Sobald er ihre ersten Zuckungen spürte, richtete er sich auf, spreizte mit beiden Händen ihre Schenkel und drang kraftvoll in sie ein. Gequält schrie sie auf, und er hielt sofort in seinen

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