Auf ein Neues!: Roman (German Edition)
sagte ›mehr Kinder‹. Kinder, um die wir uns gemeinsam kümmern werden.«
Chelsie schluckte schwer und versuchte es noch einmal. »Bist du sicher?«
»Sicher,dassichdichliebe.Ja.Sicher,dassichdenRestmeines Lebens mit dir verbringen will? Auch dazu: Ja.«
»Sicher, dass du damit leben kannst, keine eigenen Kinder zu haben?« Chelsie wollte es so genau wissen, weil sie davon überzeugt sein musste. Und noch wichtiger war, dass er davon überzeugt war.
Griff sah ihr unverwandt ins Gesicht. »Ich habe schon alles, was ich mir wünsche. Aber du hast recht. Ich möchte gern mehr Kinder.« Mit den Fingerspitzen wischte er eine Träne von ihrer Wange. »Also warum soll ich nicht die Kinder lieben, die wir beide adoptieren werden?«
»Adoptieren?«
»Wir zwei lieben Alix, als wäre sie unser eigenes Kind. Solange wir gemeinsam andere Kinder wie unsere eigenen aufziehen und lieben können, bin ich wunschlos glücklich.«
Chelsie konnte ihre Tränen kaum noch zurückhalten. »Bist du sicher?«
»Das Ganze noch mal?«, fragte Griff mit einem Grinsen. Dann zog er Chelsie an sich, nahm sie in die Arme und drückte sie so fest, dass sie nicht anders konnte, als ihm zu glauben. »Ich bin sicher«, flüsterte er. »Aber du auch?«
Unfähig zu sprechen, nickte Chelsie nur. All ihre Wünsche hatten sich erfüllt und sogar ihre Träume waren wahr geworden.
»Nachdem das nun geklärt ist, können wir anfangen, Pläne zu schmieden.«
Chelsie legte den Kopf auf Griffs Schulter und spürte seine Kraft. Er würde immer für sie da sein. Sie lachte. »Einverstanden, lass uns Pläne schmieden«, stimmte sie zu.
»Also, erstens scheint es mir ganz gut zu sein, dass du deine Wohnung untervermietet hast.«
Chelsie tat so, als schnappe sie laut nach Luft und richtete sich auf, um in das geliebte Gesicht sehen zu können. »Und was ist mit dem Haus, das ich gemietet habe?«
Griffs erschrockener Blick brachte sie zum Lachen, und sie schüttelte den Kopf. »Hab dich«, sagte sie grinsend, dankbar für die Liebe und Freude, die sie gefunden hatte.
»Das kann man wohl sagen«, murmelte Griff.
Glücklich, dass ihr so viel geschenkt worden war, schlang Chelsie die Arme um ihn.
»Ich habe nicht vor, dich je wieder gehen zu lassen.«
Chelsie lächelte. »Wer hat dich darum gebeten?«
»Keine weiteren Zweifel? Denn von heute an werden wir alles teilen, das Gute und das Schlechte.«
Chelsie lächelte. »Ich teile mein Leben liebend gern mit dir, Griff. Du hättest nur zu fragen brauchen.«
Dank
Mein besonderer Dank gilt den Hudson Valley RWA , weil sie mich aufgenommen und mir geholfen haben, meinen Traum zu verwirklichen. Und auch Kathy, Renee, Janet, Bette, Claire, Terri, Eileen und Shannon … Mögen all Eure Träume wahr werden.
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