Baccara Exklusiv Band 23
einging, sich ihm ganz und gar hingab, ihren Empfindungen freien Lauf ließ. Nun hob er ihr Nachthemd über ihren Kopf, und gleich darauf lag es auf dem Fußboden neben ihren bloßen Füßen.
Nina stand nackt da, Steves Arme um sich. Ihre Haut prickelte, als er sie streichelte. Ihre Brustspitzen zogen sich zusammen. Vorsichtig griff sie nach Steves T-Shirt und streifte es ihm über den Kopf.
Steve streichelte Nina sanft, liebkoste ihren Rücken und ihren Po, während ihr Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Er wollte den Rest seiner Kleidung loswerden, keine Hindernisse mehr zwischen sich und Nina haben.
Was sein T-Shirt anging, hatte sie die Initiative ergriffen, aber nun schien sie nicht zu wissen, was sie tun sollte. Er nahm ihre Hände in seine und führte sie zu dem Band, das seine Jogginghose in der Taille festhielt. "Mach den Knoten auf, Nina", forderte er sie sanft auf. "Zieh die Hose runter, so dass ich aus ihr heraustreten kann."
Mit zitternden Fingern folgte sie seinen Anweisungen. Dabei streifte sie ihn aus Versehen, und er stöhnte leise. Die kurze Berührung ließ Nina am ganzen Körper erbeben.
Dann schob Steve sie aufs Bett und streckte sich neben ihr aus. Er strich leicht mit den Fingern über ihr Gesicht. "Du bist wunderschön, Nina", murmelte er ihr ins Ohr. "Etwas ganz Besonderes." Er küsste sie so zärtlich und liebevoll, wie es nur möglich war.
Nina umarmte ihn und nahm seine Worte in sich auf. Noch nie zuvor hatte sie sich so geliebt gefühlt, so akzeptiert … so attraktiv. Sie erwiderte seinen Kuss, reagierte auf das Gefühl seiner nackten Haut an ihrer, die Art, wie er ihre Brüste liebkoste. Er hob sie mit den Händen hoch und berührte die Spitzen mit den Lippen und der Zunge, bevor er sie in seinen Mund zog, erst die eine, dann die andere.
Alles war so neu für Nina, jede Empfindung war aufregender als die vorige. Sie stöhnte leise und bäumte sich Steves Mund entgegen. Dabei streichelte sie seinen Rücken und seine Schultern und schob die Finger in sein Haar. Sie konnte nicht denken, sondern nur fühlen. Selbst wenn dies alles war, hatte es ihre wildesten Erwartungen bereits übertroffen.
Steve verlor sich in einem Taumel der Sinnlichkeit. Nina war so sanft, so zart. Es war Jahre her, seit er so eine erfrischend ehrliche Reaktion erlebt hatte. Nina versuchte nicht, irgendetwas zu beweisen und mit wirklichen oder eingebildeten Rivalinnen in Konkurrenz zu treten.
Er küsste die weiche Haut zwischen ihren Brüsten und schob gleichzeitig eine Hand in das dunkle Haar zwischen ihren Beinen. Nina warf den Kopf zurück, als er die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte. Steve wirkte Wunder mit seinem Mund, liebkoste ihre Mundwinkel, biss sanft in ihre Ohrläppchen, küsste sie hinter dem Ohr, strich mit der Zunge über ihre Kehle.
Nina hielt ihn fest und genoss all seine Berührungen. Sie wollte das Gleiche mit ihm tun, ihm die gleichen aufregenden Empfindungen verschaffen, aber sie wusste nicht, wie. Steve schien ihre Verwirrung zu spüren, ihr Zögern zu verstehen.
"Berühr mich hier", murmelte er ihr ins Ohr, nahm ihre Hand und führte sie sanft an sich herunter. "So." Dann zeigte er ihr, wie sie ihn streicheln sollte. Er atmete allmählich immer schneller und presste sich voll gegen Ninas Hand.
Er küsste sie wieder, liebkoste ihre Brüste, wollte alles von ihr schmecken, jeden Zentimeter ihres Körpers intim erkunden. Aber er durfte nichts übereilen, denn dann würde sie sich womöglich zurückziehen, statt ihre Begierde auszuleben.
Langsam griff er zwischen ihre Beine und drang mit einem Finger in sie ein. Nina umfasste ihn immer noch mit der Hand, während sinnliche Wellen sie durchströmten. Gerade als sie dachte, jetzt könnte es bestimmt nichts anderes mehr geben, überkam sie ein neues und noch aufregenderes Gefühl.
Steve weckte Empfindungen in ihr, die weit über das hinausgingen, was sie sich je vorgestellt hatte. Ihr Körper schien so lebendig zu sein, prickelte vor Leidenschaft. "Oh, Steve, ich kann nicht denken", murmelte sie ihm ins Ohr. "Ich wusste, dass es viel mehr gibt, als ich erlebt hatte, aber ich habe mir nie erträumt …" Sie stöhnte vor Vergnügen auf.
Steve atmete immer unregelmäßiger. Überall wo Nina ihn berührte, schien seine Haut zu brennen. Ihre Worte gingen ihm noch durch den Kopf, als er nach der Schublade im Nachttisch griff und eine Schachtel herausholte. Schnell und sicher sorgte er für Ninas Schutz.
Augenblicke später spürte
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