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Bärenmädchen (German Edition)

Bärenmädchen (German Edition)

Titel: Bärenmädchen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luca Berlin
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Rockenbach, dass sie mich geohrfeigt haben und danke auch, dass sie mich gerettet haben.“, brachte sie mit zittriger Stimme hervor. Dann schlüpfte sie eilig aus ihrer Hose und ging ins „Steh“. Schweigend nahm Rockenbach ihr den Keuschheitsgürtel ab. Danach griff er in ihren Schritt. Grob packte er zu und ließ seine Finger tief und unbarmherzig durch ihren Schoß pflügen. Trotzdem konnte sie ein wollüstiges Stöhnen nicht unterdrücken.
    „Bist eine richtig läufige Hündin, was?“
    „Ja Herr Rockenbach“, brachte sie schwer atmend hervor.
    „Na dann sollst du es heute Abend auch bleiben. Runter mit dir!“
    Sie ließ sich auf alle Viere nieder. Er ging um sie herum, zwang ihre Beine mit seinem Fuß so weit auseinander, bis ihre Pobacken weit auseinanderklafften. Sie mochte sich nicht vorstellen, was sie ihm da hinten jetzt für einen Anblick bot, aufgespreizt, auf allen vieren, ihre Scham immer noch erregt, geschwollen, feucht glänzend.
    Langsam ließ Rockenbach jetzt den Griff seiner Peitsche zwischen ihren Hinterbacken herunterfahren bis sie sich immer weiter zwischen ihre Schamlippen schob. Anne stöhnte auf und warf ihren Kopf in den Nacken zurück. Er rieb den Griff jetzt so stark hin und her, dass es fast schmerzte, aber vor allem ließ es ihre Erregung himmelhoch auflodern, und als er dann plötzlich den Griff ganz ruhig hielt, begann sie selbst ihren Hintern daran zu reiben und sich so fest es ging dagegen zu drücken. Manchmal nahm er den Griff ein Stück zurück, dann schob sie sich suchend und voller Eile solange rückwärts, bis sie wieder Fühlung hatte.
    „Bist eine läufige Hündin, oder?“, wollte er jetzt noch einmal wissen.
    „Ja, ja, Herr Rockenbach“, stieß sie hervor.
    Genau in dem Augenblick, als sie geantwortet hatte, nahm er die Peitsche nach oben und aus ihrer Reichweite. Ihr Körper war ein einziges vibrierendes Verlangen. Sehnsüchtig blinzelte sie schräg nach hinten auf den Peitschengriff. Hatte sie etwas falsch gemacht? Bitte, bitte, was war es?
    Rockenbach stellte sich jetzt neben ihre linke Flanke. Ächzend – sein Rücken schien immer noch zu schmerzen – ging er in die Hocke. So nahe war er ihr, bis auf den Moment, als er sie vorhin aufgefangen hatte, noch nie gewesen. Sie schauderte. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und sie wusste nicht zu sagen, ob vor Angst oder aus Lust. Sie spürte, wie seine Hand über ihre Rücken wanderte, Sie war noch feucht von der Nässe ihres erregten Schosses, als er vorhin so brutal zugegriffen hatte. Die Hand glitt um sie herum und umfasste ihre rechte Brust. Schnell hatten sein Daumen und sein Zeigefinger ihre Brustwarze ertastet. Sie umfassten sie, so wie man einen kostbaren kleinen Edelstein hielt. Dachte sie. Hoffte sie. Denn so hielt man auch ein Insekt, um es noch einmal in Augenschein zu nehmen, bevor man es zerdrückte.
    „Werd‘ ein feines Stütchen aus dir machen, wie deine Freundin, den Rotschopf, aber heut Abend sollst du meine Hündin sein.“
    „Ja Herr Rockenbach“, antwortete sie und ächzte im nächsten Augenblick voller Schmerz. Ihr Rücken bog sich krampfhaft nach oben wie der Buckel einer Katze. Nicht die Perle, das Insekt hatte Rockenbach zwischen seinen Finger gehalten und nun, so schien es ihr, war es restlos zerquetscht und zerbröselt. Dann lockerte er seinen Griff.
    „Hunde können nicht reden. Sie bellen.“
    Anne tat es. Noch bevor sie nachdenken konnte. Noch bevor sie Scham und Demütigung spürte. Sie tat es einfach. Aber Rockenbach war nicht zufrieden. Oh, er war ein strenger Tiertrainer, der es mit seinen Hunden anscheinend sehr genau nahm.
    „So tief und voll hat mein Diabolo gebellt. Du bist aber ein Chihuahua. Bell wie ein Chihuahua.“
    Ja, auch das konnte sie. Anne kläffte los. Hoch und schnell und fast quietschend und nun war er zufrieden. Seine Hand tätschelte wohlwollend ihre Brust. Dann stand er auf und sie spürte wie seine Finger nach ihrem linken Ohr griffen. Nun hatte er den oberen Teil ihrer Ohrmuschel zwischen Daumen und Zeigefinger gepackt.
    „Wenn ich drückte, bellst du.“
    „Ja Herr Rocke….“
    Sie schrie auf. Er hatte so brutal an ihrem Ohr gezogen, dass sie glaubte, es wäre abgerissen. Allerdings: Es schien drangeblieben zu sein, denn er hielt es jetzt so, dass sie gezwungen war, schräg nach oben zu ihm aufzublicken. Er sagte nichts, schaute sie nur an und erstmals glaubte sie, so etwas wie Belustigung auf seinem Holzklotz-Gesicht zu erkennen.
    Da bellte

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