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Bärenmädchen (German Edition)

Bärenmädchen (German Edition)

Titel: Bärenmädchen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luca Berlin
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nahmen er und Rockenbach sich die beiden Ausreißerinnen vor.
    Rockenbach sagte irgendetwas zu der Rothaarigen. Adrian verstand nicht, was es war, denn sie standen jetzt zu weit voneinander weg, aber das Mädchen nickte und erwiderte etwas, woraufhin Rockenbach ein raues Lachen ausstieß. Dann wies der Deutsch-Russe die Mollige an, sich auszuziehen, wobei sie beachtliche Titten präsentierte. Er ließ sie vor sich hinknien, knöpfte sich die Hose auf und schob ihr ohne weitere Umstände seinen Schwanz in den Mund.
    Adrian konzentrierte sich auf seine eigene Jagdbeute. Kurz überlegte er, ob ihren Kopf befreien sollte. Aber er zögerte und spürte eine seltsame Scheu, ihren Glühwürmchenaugen zu begegnen. Stattdessen riss er mit einem Ruck ihre Trainingshose halb herunter. Auf dem Stamm eines umgestürzten Baumes schob er sie sich dann so zurecht, dass sie ihm ihr Hinterteil und ihre Möse bequem entgegenstreckte. Sie hatte einen prächtigen Arsch.
    Er schlug ihr mit der bloßen Hand kraftvoll auf die rechte Hinterbacke. Sie schrie auf. Das war kein Schmerzensschrei, sondern ein Laut voller Wut und Frustration. Adrian genoss ihn. Ja, das kannte die Kleine nicht, dass man ihr tatsächlich Gewalt antat. Sicher, an derartigen Phantasien hatte sie sich als Beta daheim des Öfteren mächtig aufgegeilt. Da lag der Ausschalter allerdings auch nur einen Gedankensprung entfernt. Aber sei ehrlich kleines Bärenmädchen, dachte er. Ist die Realität nicht tausendmal schöner und erregender? Wieder schlug er zu. Diesmal auf die andere Backe. Wieder schrie sie auf.
    Dann ließ er sich Zeit und kostete den Moment, in dem sich Lust und Macht vereinten, gründlich aus. Langsam, fast zärtlich drang er in sie ein – genoss ihre Hitze, ihre Enge und jeden Laut, den sie von sich gab. Bald vibrierten ihre Arschbacken unter seinen kräftigen Stößen. Er kam stark und intensiv. Stärker als sonst. Geiler Arsch, geile Möse, verwirrende Augen, dachte er. Jetzt im Moment höchster Lust hätte er sie doch gerne gesehen. Beim nächsten Mal. Es würde noch viele Male geben. Er knöpfte seine Hose zu, dann hob er das Mädchen vom Stamm runter, und zog er ihr die Hose wieder hoch.
    „Bitte würdest du meine Fesseln lösen. Sie tun so weh.“, hörte er sie gedämpft durch den Beutel sagen. Das Mädchen namens Anne war schmerzempfindlich. Auch das gefiel ihm. Es würde den Spaß mit ihr erhöhen. Jetzt aber fragte er sie mit kalter Stimme: „Nur weil Du meinen Schwanz gespürt hast, glaubst Du, dass Du mich duzen darfst?“
    Unter dem Stoff blieb es eine Weile stumm. Daran hatte sie zu würgen. Dann senkte sie den Kopf und sagte: „Bitte würden sie meine Fesseln lösen?“
    Ohne zu antworten, tat er ihr den Gefallen. Dann packte er sie grob am Arm, und führte sie zu den anderen Mädchen. Er wies zwei von ihnen an, sie zu führen, und erklärte ihnen, sollte er sie auch nur einmal stolpern sehen, würden sie den Rest des Weges ebenfalls mit einem Sack überm Kopf zurücklegen.“
    Danach wandte er sich Rockenbach zu. Die Rothaarige schien inzwischen ganze Arbeit geleistet zu haben. Sein Untergebener knöpfte sich gerade die Hose zu, während das Mädchen wieder in seinen Trainingsanzug schlüpfte. Rockenbach tätschelte ihr sogar anerkennend die feuerroten Haare, dann schickte er sie zu den anderen Mädchen. Er selbst machte sich auf den Weg ins Tal hinunter, um seinen toten Diabolo zu holen. Adrian überlegte ihm zu helfen, ging aber davon aus, dass Rockenbach lieber alleine blieb. Außerdem war der Deutsch-Russe trotz seiner kleinen Statur und der Tatsache, dass er hier im Schloss inzwischen einige Pfunde zugelegt hatte, ein enormes Kraftpaket. Er hätte mühelos wohl auch das doppelte Gewicht des Tieres tragen können. Während er davonging, griff Adrian zum Handy und wies einige seine Leute an, mit einem Pickup vorzufahren, den toten Bären aufzuladen und in der Küche des Schloss abzuliefern. Er mochte den kräftigen Geschmack des Bärenfleisches.
    Als Rockenbach dann mit dem Leichnam des Hundes zurückkehrte, legten sie ihn über den Sattel des Pferdes und brachen auf. Rockenbach führte sein Pferd am Zügel. Adrian ging neben ihm. Vor ihnen liefen die Mädchen. Dank der unfreiwilligen Pause schienen sie sich halbwegs erholt zu haben. Außerdem erreichten sie jetzt wieder den gut befestigten Teil des Weges.
    „Soll ich morgen mitkommen, Sergej, wenn du Diabolo begräbst?“, fragte Adrian.
    „Würden sie ihm `ne ordentliche Rede

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