Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bann der Ewigkeit: Roman (German Edition)

Bann der Ewigkeit: Roman (German Edition)

Titel: Bann der Ewigkeit: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Naughton
Vom Netzwerk:
Wellen, die gurgelnd gegen die Felskanten schwappten. Doch das nahm Callia nur nebenbei wahr, denn sie war ganz und gar auf den heißen, harten Argonauten konzentriert. Sein Mund glitt zu ihrem Ohr und ihren Hals hinab zu der Kuhle in der Mitte ihres Schlüsselbeins, wo er sie auf eine Art liebkoste, die sie immer schon verrückt gemacht hatte. Sie fragte sich, ob er schon hinreichend bei Kräften war, um Sex zu haben, verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Seine Wunden hatten sich schon fast geschlossen, und im Wasser war Callia nahezu schwerelos.
    »Zander.« Sie neigte den Kopf nach hinten, schloss die Augen und wiegte ihre Hüften im Takt mit seinen. »Oh …«
    »Götter, schmeckst du gut.« Er hob sie höher, so dass ihr das Wasser nur noch bis zum Rippenbogen reichte. »Ich brauche mehr.«
    Brennendes Verlangen erfüllte sie. Er zog die Träger ihres Bustiers hinunter, ehe sie etwas dagegen sagen oder tun konnte. Die kühle Höhlenluft sowie das Wasser, das ihr über die Brüste lief, machten die Spitzen hart; allerdings war es sein Stöhnen angesichts ihres Busens, das ihre Libido befeuerte.
    »Koste mich«, flüsterte sie.
    Sein Arm an ihrer Taille umklammerte sie fester, und sie spürte das Pochen seiner Erektion an ihrem Slip. Mit der freien Hand fing er eine ihrer Brüste ein, drückte sie sanft, neigte den Kopf und sog die Spitze in seinen Mund ein.
    Und es fühlte sich … besser an, als sie es erinnerte. Heißer. Feuchter. Seine Zunge brannte förmlich und streichelte sie erotischer, als sie es sich jemals erträumen könnte. Bei seinem Lecken, Knabbern und Saugen durchfuhren sie wilde Kontraktionen.
    Dann verlagerte er sie und widmete sich der anderen Brust. Er lachte leise. »Ja, tu es. Komm für mich.«
    Das würde sie bald. Sie hatte von Frauen gehört, die allein durch Bruststimulation zum Orgasmus kamen, aber zu denen zählte sie nicht. Sie bog sich ihm entgegen und bemerkte erst verzögert, dass sie sich wie eine läufige Hündin an seinem Schenkel rieb.
    Vor Scham glühten ihre Wangen. Sie wollte etwas sagen, aber da war sein Mund wieder auf ihrem, und er hielt sie erneut so, dass sein Schwanz an ihrer Scham war.
    »So ist es gut. Bleib bei mir«, raunte er.
    Sie stöhnte und erwiderte seinen Kuss. Als seine Finger am Bund ihres Slips entlang von ihrer Hüfte bis zwischen die Schenkel strichen, erschauerte sie.
    »Möchtest du, dass ich dich berühre?«
    Sie konnte kaum mehr klar denken, geschweige denn antworten. Lust verengte ihr die Kehle, während sie sich dichter an ihn drängte, die Arme spreizte und stumm bejahte.
    Sein Lächeln war ein wenig zu selbstgewiss und gänzlich bezaubernd, dann nahm er aufs Neue ihre Lippen ein und tauchte gleichzeitig mit zwei Fingern in ihren Slip.
    »Hmm, bist du feucht«, flüsterte er ihr zu, dass sein heißer Atem über ihre Wange und ihren Hals wehte. Seine Finger streichelten ihre Schamlippen, bis sie sich stöhnend vor Ungeduld an ihm wiegte.
    »Willst du mich in dir?« Sie nickte, klammerte sich an seinem Haar fest und kam beinahe, sowie er ihre Klitoris berührte. »Sag es.«
    »Ja«, hauchte sie. »In mir.«
    Er schob einen Finger in sie hinein. »So?«, fragte er und zog den Finger wieder raus.
    Ihre Anspannung wuchs unerträglich. Sie wollte nichts lieber, als dass er weitermachte. »Oh …«
    »Mehr?«
    »Ja.« Sie seufzte, als er mit zwei Fingern in sie eindrang und zugleich seine Zunge in ihren Mund glitt. Callia war dem Orgasmus so nahe, dass es nicht mehr brauchte. Sie spannte ihre Muskeln um ihn, genoss jedes Eindringen und Zurückgleiten und wollte so viel mehr. Die Arme noch energischer um ihn schlingend, küsste sie ihn mit derselben Leidenschaft, mit der er sie küsste. Und sie genoss es, ihn stöhnen zu hören, als sie seine Zunge ansog und nicht loslassen wollte.
    Auf einmal waren seine Finger fort, und sie wollte wimmern, weil er zugleich den Kuss beendete. Dann jedoch merkte sie, dass er ihr den Slip auszog.
    »Keine Spiele mehr«, knurrte er.
    Ihre Unterwäsche flog an ihrem Kopf vorbei irgendwo hinter die Felsen. Er blickte ihr in die Augen, als er sich wieder näherte. Hemmungslos vor Verlangen, kümmerte es sie gar nicht, dass ihr Bustier in ihrer Taille hing oder er womöglich die Narben auf ihrem Rücken sehen könnte. Im Moment zählte nur er und was er mit ihr tun sollte.
    »Sag mir, dass du mich willst«, flüsterte er, legte die Hände an ihre Hüften und hob sie erneut hoch.
    Sie hielt den Atem an, sowie er sich

Weitere Kostenlose Bücher