Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
Vom Netzwerk:
herauszuklettern.
    »42 Minuten - das heißt 18 Schläge mit dem Lederriemen.«
     
    »Aber das ist ungerecht!«
    »Ich bin immer gerecht. Du bist nach zweiundvierzig Minuten aus dem Käfig gestiegen. Und das heißt, du bekommst
achtzehn Schläge mit dem Lederriemen. Oder willst du etwa, dass ich mich nicht an mein Wort halte?«
    »Doch, doch, aber … Ich dachte, du wärst fertig mit mir. Schließlich hast du den Käfig doch aufgesperrt!«
    »Das war nur ein Test. Ein Test, den du nicht bestanden hast. Und jetzt halt gefälligst still!«
    Laura gab nach und versuchte, nicht zu schmollen, während ihre Fußgelenke mit den Ledermanschetten am Peitschbock fixiert wurden. Als sie wieder im Haus gewesen waren, hatte Charles sie bereits übers Knie gelegt und ihr eine Strafpredigt bezüglich ihrer Wortwahl gehalten, während ein Schlag nach dem anderen auf ihrem Hinterteil niederging. Die Hiebe waren so hart gewesen, dass an sexuelle Erregung kaum zu denken gewesen war. Doch als er sie jetzt nach oben führte, spürte Laura bereits, wie die Hitze auf ihren Pobacken auch zwischen ihre Beine fuhr. So wuchs ihre gespannte Erregung trotz der Angst vor dem Lederriemen zwar um einiges, aber es reichte noch nicht aus, um ihre Proteste zu unterdrücken.
    »Jawohl, Mr. Latchley! Aber ich dachte wirklich, meine Strafe wäre beendet!«
    »Wenn eine Bestrafungsaktion erstmal entschieden ist, darf sie nicht widerrufen werden.«
    »Ja, aber …«
    »Sssh.«
    Seine Ermahnung klang sanft und beruhigend, sodass Lauras Widerspruch verstummte, während er sie festband. Und wieder war ihr Po der Körperteil, der am höchsten in die Luft ragte. Sie war in derselben würdelosen Haltung wie zuvor fixiert. Dabei wäre es durchaus möglich gewesen, sie so auf dem Peitschbock zu positionieren, dass sie ihre intimsten Stellen nicht derart offen vor ihm zur Schau stellen musste.
Laura versuchte, noch einen Scherz über ihre Haltung zu machen, doch in ihrer Stimme klang bereits ein Hauch von Panik mit.
    »Hochgereckt gefällt mein Po dir scheinbar am allerbesten.«
    »Selbstverständlich. Außerdem sind Entblößung und Scham ein wichtiger Teil der Strafe. Es gibt zwar durchaus Puristen, die der Meinung sind, dass ein Meister keine Freude dabei empfinden sollte, wenn er seine Mädchen bestraft, aber ich fand das immer äußerst engstirnig. Oder auch unnötig steif, wenn du den Begriff bevorzugst. Willst du einen Knebel?«
    »Äh … Nein, diesmal nicht. Außerdem habe ich sowieso kein Höschen an, das du mir in den Mund stopfen könntest.
    »Nein. Es gibt zwar noch viele Alternativen, aber wenn du meinst, dass du ohne auskommst, dann bitte.«
    »Sicher bin ich nicht. Wie weh tut es denn? So stark wie der Rohrstock? Der ist nämlich … ich meine …«
    Laura verstummte, denn sie bemerkte, wie sie panisch zu brabbeln begonnen hatte, um ihre Bestrafung irgendwie hinauszuzögern. Aber Charles lachte nur.
    »Ich wette, beim Zahnarzt bist du genauso. Statt wie ein braves Mädchen den Mund aufzusperren, erzählst du lieber vom letzten Urlaub oder sprichst übers Wetter. Hab ich Recht?«
    »Ja.«
    »Rede so viel du willst, wenn es dir hilft. Schließlich werde ich deinen Po bearbeiten und nicht deinen Mund. Eigentlich könntest du die Schläge sogar selbst zählen.«
    Charles ging zu der Reihe mit Haken, an denen die diversen Bestrafungsinstrumente hingen. Er schien sich nicht recht entscheiden zu können, denn er berührte mehrere der verschiedenen Lederriemen. Einige waren länger, einige waren kürzer. Einige waren braun, andere wiederum schwarz. Und einige bestanden aus zwei oder sogar drei Lederstreifen. Er
entschied sich schließlich für einen Riemen mit drei Lederschwänzen, mit dem er versuchsweise in die Innenfläche seiner Hand schlug. Laura winselte, als sie hörte, was für ein Geräusch das Instrument beim Schlagen erzeugte.
    »Ein dreischwänziger Lederriemen. Das traditionelle Werkzeug, mit dem früher in schottischen Schulen körperliche Züchtigungen vorgenommen wurden. Und zwar äußerst effektiv.«
    »Oh Gott!«
    Schon als Charles langsam auf sie zukam, sträubte sich Laura in ihren Fesseln. Die Panik überkam sie diesmal früher als noch bei der Behandlung mit dem Rohrstock. Neulich hatte sie allerdings auch noch keine Ahnung gehabt, wie sehr die Prügel mit dem Stock wirklich schmerzen würden, und hatte auch nur sechs Hiebe über sich ergehen lassen müssen. Aber jetzt wusste sie Bescheid und war außerdem mit einer Strafe von

Weitere Kostenlose Bücher