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Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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achtzehn Schlägen bedacht worden. Gleichzeitig war sie jedoch entschlossen, ihre bittere Pille zu schlucken. Trotz ihres unkontrolliert zitternden Körpers und der immer größer werdenden Panik griff sie nach den Beinen des Peitschbockes, während Charles den Riemen über ihrem Po positionierte.
    »Ich werde die Schläge kontrolliert und in gleichmäßigem Tempo setzen. Und ich werde erst aufhören, wenn du fertig bist. Vergiss das Zählen nicht.«
    »Ja, aber warte doch, Charles …«
    Doch da ging der Riemen schon auf ihren Pobacken nieder und brachte sie zum Zucken und zum Keuchen. Der zweite Schlag ließ nicht lange auf sich warten. Genau so wenig der dritte.
    »Zählen!«
    »Vier! Ich meine, drei … Au! Vier! Fünf!«

    »Braves Mädchen!«
    Der Lederriemen sauste in exaktem Rhythmus auf ihr Hinterteil. Die hart und präzise gesetzten Schläge ließen ihr keine Zeit, sich zu erholen oder sich gar vor dem nächsten Hieb zu fürchten. Nein, Laura konnte nichts anderes mehr tun, als zwischen jedem Klatschen des Leders auf ihrer Haut die Anzahl der Schläge herauszukeuchen. Doch noch bevor sie beim zehnten Hieb angelangt war, verlor sie völlig die Kontrolle. Sie zuckte und trat in ihren Fesseln, bäumte sich mit ihrem Po auf und flehte um Gnade. Umsonst. Die Manschetten hielten sie fest in Position, während ein Schlag nach dem anderen auf ihrem Hintern niederging. Erst danach fand sie ihre Stimme wieder.
    »Zwölf! Dreizehn! Vierzehn, Du Mistkerl! Du Schwein, du Schwein, du Schwein! Au! Fünfzehn! Und sechzehn!«
    Nachdem Charles auch die letzten zwei Schläge platziert hatte, hielt er inne.
    »Du hast mich einmal Mistkerl und dreimal Schwein genannt! Was hab ich dir über deine Wortwahl gesagt, Laura?«
    »Es tut mir leid.«
    »Das gibt vier weitere Schläge.«
    »Oh, Gott!«
    Laura verfiel wieder in Panik. Sie zerrte mit aller Macht an ihrer Fesselung, und als das Strafwerkzeug schließlich wieder auf ihr niederging, wünschte sie ernsthaft, ihren Züchtiger nicht so beschimpft zu haben. Doch die Pause hatte auch dafür gesorgt, dass die Hitze ihrer Pobacken langsam zwischen ihre Beine kroch. Charles setzte seine Schläge jetzt in genau dem richtigen Timing, um ihre Erregung weiter zu steigern. Als er schließlich bei den letzten zwei Hieben angelangt war, ging sie sogar dazu über, sich der schmerzhaften Behandlung entgegenzuwerfen. Ihre Gier schien Charles zu belustigen, denn er lachte leise auf, während sie zählte.

    »Zweiundzwanzig! Oh, mein armer Hintern! Zweiundzwanzig!«
    Endlich legte er den Lederriemen nieder. Laura wurde von einem Gefühl großer Erleichterung gepackt und war überaus stolz, dass sie die Strafe ertragen hatte. Sie blickte über ihre Schulter und grinste ihn aus ihrer niedergezwungenen Position mit einem schiefen Lächeln an.
    »Danke, Mr. Latchley. Würdest du mich jetzt bitte in den Arm nehmen?«
    »Natürlich! Aber erst wenn ich dich gefickt habe.«
    »Aber du bist doch gerade erst gekommen!«
    »Ich weiß. Aber du holst es einfach aus mir raus, Laura. Vielleicht ist es dein Körper oder vielleicht auch die Art, wie du auf mich reagierst. So oder so, du wirst jetzt richtig gut durchgefickt.«
    Noch während dieser Worte hatte Charles seinen Reißverschluss geöffnet und ihr blitzschnell seinen Schwanz in den Mund geschoben. Laura saugte gierig an seinem Prügel. Und während er in ihrem Mund immer größer wurde, gab sie sich völlig ihren Gefühlen hin. Angefangen von der köstlichen Hitze ihrer Pobacken bis hin zu der erregenden Scham, den Mann, der sie geschlagen hatte, jetzt steif lutschen zu müssen. Die ganze Aktion hatte etwas unglaublich Schockierendes und Ungehöriges, war aber letzten Endes genau das, was sie wollte.
    Als Charles so weit war, rammte er der auf dem Peitschbock gefesselten Laura schließlich von hinten den Schwanz in die Möse. Sie spürte, wie seine Bauchmuskeln sich gegen ihren schmerzenden Po pressten. Ihr Kopf war voller Bilder ihrer Strafaktion. Hunderte von Malen hatte sie sich vorgestellt, gefesselt, geschlagen und dann wie beiläufig benutzt zu werden. Was für ein herrliches Gefühl, diese Fantasie endlich in
die Tat umgesetzt zu spüren. Schon bald warf sie sich seinen Stößen lüstern entgegen. Laura war kurz davor, doch nachdem es Charles gekommen war, machte er keinerlei Anstalten, sich auch um ihren Spaß zu kümmern.
    Ihr Verlangen nach einem Orgasmus war jetzt so groß, dass sie ihren Meister anflehte, sein Werk doch bitte zu vollenden.

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