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Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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Charles’ Arbeitszimmer über Hazels Knie legen und den Po genauso freizügig in die Luft recken müssen, wie sie es jetzt auf ihrem Bett tat. Blitzschnell zog sie die Pyjamahose wieder hoch. Aber nur, um sie erneut langsam herunterzuschieben und sich dabei die schreckliche Scham vorzustellen, auf Hazels Schoß liegen und sich von ihr das Höschen herunterziehen lassen zu müssen.
    Dieses Bild reichte aus, um sie an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Und trotz des enervierenden Quietschens von Smudges Ente spulte sie die Szene wieder und wieder in ihrem Kopf ab und rieb sich dabei die Möse. Charles würde voller Belustigung zuschauen und nicht nur ihre Scham, sondern auch den Anblick ihres nackten Hinterns genießen. Er würde seinen Schwanz herausholen und ihn steif wichsen, während Hazel ihr eine ordentliche Tracht Prügel verabreichte.
Laura würde kreischen und zucken, ihr Hinterteil würde immer röter werden, und zwischen den Pobacken würde jedes intime Detail zu sehen sein. Oder noch schlimmer: Sie würde ihre Würde komplett preisgeben, indem sie Charles anflehte, sie zu ficken, während Hazel sie in Position hielt. Mit diesem Gedanken kam es Laura schließlich, und aus ihrem Mund drang ein Strom von schmutzigen Worten:
    »Ja, bitte … Fick mich! Fick meinen gezüchtigten Hintern, Charles! Fick mich, während sie mich festhält! Fick mich!«
    Genau wie sie erwartet hatte, schrie Laura laut auf, als es endlich so weit war. Ihr Kopf quoll förmlich über vor Bildern, wie sie wohl aussähe, wenn ihre Möse gestopft würde. Wie er sie mit heruntergezogener Pyjamahose und ausgestrecktem nackten Po besteigen würde. Wie sein dicker Schwanz sich tief in ihrer Körpermitte versenken und er sie ungestüm nehmen würde. Ihr Höhepunkt schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Und selbst als sie fertig war, behielt sie ihre lüsterne Position bei. Lauras Mund verzog sich zu einem kleinen, glückseligen Lächeln. Wirklich ein herrliches Gefühl, so benutzt zu werden. Wie Charles wohl reagieren würde, wenn sie ihm nächsten Morgen beichtete, dass sich noch eine andere Person in ihre Fantasie geschlichen hatte.
     
    Die nächsten Tage verliefen in angenehmer Alltäglichkeit, und als sie Charles ihr Vergehen gestand, gab dieser ihr zu verstehen, dass er sich so etwas bereits gedacht hatte. Aber aufgrund ihrer Ehrlichkeit hätte sie diesmal keine Strafe zu erwarten. Laura war erleichtert, dass die Sache jetzt ausgesprochen war und freute sich sehr über seine Reaktion. Sie saßen in einem Pub in der Nähe des Bahnhofs von Cambridge und sprachen über den Vertrag. Laura bat darum, aus der Unterzeichnung ein kleines Ereignis machen zu dürfen, und
Charles stimmte zu, dass das übernächste Wochenende wohl am besten dafür geeignet wäre.
    Auch am Dienstagmorgen noch hätte sie kaum glücklicher sein können. Nachdem sie sich am Bahnhof mit einem Kuss von Charles verabschiedet hatte, spazierte sie voller erotischer und romantischer Fantasien in das EAS -Gebäude. Selbst der Anblick von Brian und Dave in der Eingangshalle konnte ihre Laune nicht verderben, und sie begrüßte ihren Chef, Mr. Henderson, mit einem fröhlichen »Guten Morgen«. Als sie allerdings eine gelbe Akte auf seinem Schreibtisch liegen sah - die Farbe, die für Disziplinarverfahren vorgesehen war - merkte sie, dass sein Gesichtsausdruck nicht unbedingt Gutes verhieß.
    »Stimmt irgendwas nicht?«
    »Das kann man wohl sagen. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Christopher Drake von Maxwell-Boyce Beschwerde gegen sie eingereicht hat. Und zwar eine sehr ernstzunehmende. Er behauptet, Sie hätten angeboten, ihm sexuell gefällig zu sein, um einen besseren Preis für unsere Sechsunddreißigtausend-Volt-Einheiten zu erzielen.«
    »Das habe ich nicht getan!«
    »Er behauptet es aber!«
    »Aber das ist nicht wahr!«
    »Er sagt etwas anderes. Sie hätten ihn ermutigt, sich im Horsehoes in Abbots Ripton zu betrinken und ihm sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass sie mit ihm ins Bett gehen würden, wenn er unseren Bedingungen zustimmt.«
    »Nein!«
    »Denken Sie gut nach, Laura!«
    »Das ist nicht wahr!«
    Mr. Henderson gab ein schwaches Seufzen von sich.
    »Er hat schon damit gerechnet, dass sie es abstreiten würden,
und hat daher gleich das hier mitgeschickt. Unnötig zu sagen, dass ich seiner Reaktion zustimme, aber ich glaube, das eine oder andere werden Sie doch erklären müssen.«
    Während seiner Worte nahm er etwas aus der gelben Akte und schob es

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