Beherrsche mich - Erotischer Roman
Teufel geben.
»Zeig deine Brüste, Laura.«
Sie öffnete ihre Knöpfe und stellte sich dabei vor, wie alle sechs Anwesenden sie stumm dabei beobachteten. Sie zog den Stoff der Bluse auseinander und holte ihre Brüste aus den
Körbchen des BHs, sodass die üppigen Bälle völlig frei waren. Ihre Nippel waren vor unfreiwilliger Erregung mittlerweile steinhart. Ihre Brüste zu zeigen, wäre schon schlimm genug, aber es würde noch schlimmer kommen. Plötzlich würde die kühle, amüsierte Stimme des Teufels ertönen, um ihr den nächsten Befehl zu erteilen.
»Und jetzt spiel ein bisschen daran herum!«
Lauras Hände lagen bereits auf ihren Brüsten, wo sie die Daumen wieder und wieder über ihre Nippel gleiten ließ, um ihre Erregung noch weiter nach oben schnellen zu lassen. Sie würde es tun. Als sie eine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ, waren all ihre Hemmungen verschwunden und sie musste sich schon jetzt auf die Lippen beißen, um ihre Lust nicht laut hinauszuschreien. Dabei war die Szenerie in ihrem Kopf wieder zum Anfang zurückgekehrt.
Erst war sie gezwungen worden, sich aufrecht hinzustellen, und dann ihren Rock anzuheben, um zu zeigen, dass sie dem Befehl des Teufels gehorcht und kein Höschen angezogen hatte. Jetzt war sie einzig und allein dazu da, für das Amüsement der Sechsergruppe zu sorgen. Die Männer würden verlangen, ihre Brüste zu sehen, und dieser Befehl würde sie schließlich endgültig nackt dastehen lassen. Und wieder würde die Stimme des Teufels erklingen.
»Leg dich auf meinen Schoß, Laura. Ich werde dir jetzt den Hintern versohlen.«
Allein der Gedanke ließ sie fast kommen. Immer wilder rieb sie an ihrer Möse und ihren Brüsten, während sie sich vorstellte, wie sie mit nacktem, hochgerecktem Po auf dem Schoß des Teufels lag. Ihre Pobacken wären ein wenig auseinandergezogen, sodass man einen guten Blick auf die kleine Rosette und die Falte ihrer Möse haben würde. Miss Scarlett würde zu Beginn der Bestrafung wieder lachen. Laura hingegen
würde kreischen und sich auf den Knien des Teufels winden, während ihre Pobacken im Rhythmus mit den Hieben hüpften, ihre Beine immer wieder in die Luft traten und ihre Brüste am Bein ihres Züchtigers plattgedrückt wurden. Mr. Brown und der Graue Mann würden jeweils einen ihrer Fußknöchel packen und sie so unten halten, damit sie den Rest des Spankings ohne jede Gegenwehr über sich ergehen lassen musste. Der Milchschokoladen-Junge würde schrecklich intime Fotos machen. Eines würde ihr Gesicht und gleichzeitig ihren nackten Hintern zeigen - inklusive Möse und Rosette. Und Darcy! Darcy würde warten, bis ihr blanker Po von den Schlägen dunkelrot war und sie dann ficken.
Laura biss sich fest auf die Unterlippe, als es ihr kam. Ihr Kopf loderte förmlich vor schmutzigen Gedanken, während sie sich zum Höhepunkt rieb: ihr heißer, malträtierter Hintern, hochgereckt und offen zur Penetration; Miss Scarletts schrilles und grausames Lachen; die Kamera des Milchschokoladen-Jungen, die wieder und wieder klickte, während Darcy seine Erektion tief in ihrer feuchten, willigen Muschi versenkte; und die Scham, dass sie ihn anbettelte, sie so hart und tief zu ficken, wie er nur konnte.
Laura wurde ganz schwach in den Knien, als ihr Orgasmus sie überwältigte. Erst als die heftigen Gefühle sich langsam legten, sackte sie gegen die Wand der Kabine. Sie konnte nur noch darüber staunen, was sie da gerade getan hatte und wie stark ihre Lust offensichtlich gewesen war. Noch vor ein paar Tagen wäre die Vorstellung, so unglaublich erregt zu sein, dass sie auf dem Klo an sich rumspielen musste, ebenso lächerlich wie schockierend für sie gewesen. Doch gerade hatte sie genau das getan. Und obwohl sie sich gar nicht erst einreden musste, etwas anderes als Befriedigung gesucht zu haben, so hatte die kleine Wichserei ihr auf jeden Fall geholfen, sich etwas zu beruhigen.
Laura war zwar immer noch nervös und voller Scham über ihr Tun, aber das bestärkte sie nur in ihrer Absicht, dem Controller ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Mr. Henderson war als Erster dran. Sie würde ihn zu einem Eingeständnis zwingen. Und das mittels sorgfältig überlegter Fragen, die so gewählt waren, dass sie immer noch unbeschadet aus der Sache herauskommen würde, wenn er nicht der Absender der E-Mails war. Ihr Chef saß bereits an seinem Schreibtisch und schaute kurz von seinen Papieren auf, als sie den Raum betrat. Seine Begrüßung fiel aus wie
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