Beherrsche mich - Erotischer Roman

dass Laura jede Zurückhaltung fahren ließ.
    »Besorg’s mir, Chris! Mach’s mir! Ich will kommen, während du mich fickst! Ja, schön tief rein! Und hau mir auf den Po, während du es mir besorgst! Bitte! Schlag mir auf den Hintern, Chris. Reib meine Muschi und schlag mir auf den Hintern!«
    Er reagierte nicht auf ihre Bitten. Dazu war er zu sehr mit ihrer Möse und ihren Brüsten beschäftigt - und mit der Bemühung, sie zu ficken und ihr gleichzeitig den Kitzler zu reiben. Laura brüllte erneut ihre Bitte nach ein paar Schlägen auf den Hintern heraus, aber es war zu spät. Ihre Muskeln zogen sich bereits zusammen, während er sie mit einem geschickten Finger zum Orgasmus rieb. Einen Moment später kam es auch ihm. Erst im letzten Augenblick zog er sich aus ihr zurück und spritzte seinen Saft auf ihren nackten, aber unmisshandelten Po.
    Laura sank langsam auf die Knie. Ihre Muskeln zitterten von der Macht ihres Höhepunktes, und die Ekstase wurde langsam von der Verlegenheit über ihre Worte abgelöst. Chris setzte sich neben sie, umarmte sie, gab ihr einen Kuss auf den Hals und flüsterte ihr dann etwas ins Ohr.
    »Was hast du da gerade gesagt? Lässt sich hier vielleicht jemand gerne den Hintern versohlen?«
    Seine Worte ließen Laura sofort dahinschmelzen. Ihr Po war noch immer ausgestreckt und bereit. Ganz langsam wanderte
seine Hand über die Rundung ihres Rückens, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Er berührte die Kurven ihres Pos und strich sanft darüber - eine Behandlung, die sie zittern und sogar leise schluchzen ließ. Doch als plötzlich von irgendwoher Stimmen erklangen, stellte er seine Berührungen sofort ein.
    »Mist!«
    Chris sprang auf, wartete, bis Laura blitzschnell in ihren Bikini geschlüpft war, und wagte erst dann einen Blick aus ihrer Nische heraus. Die Männergruppe, die sie vorhin beim Fußball gesehen hatten, machte jetzt einen Dauerlauf am Strand entlang. Und es war nur den Anfeuerungsrufen des Trainers zu verdanken, dass die beiden das Herannahen der Truppe früh genug bemerkt hatten. Laura schauderte bei dem Gedanken, dass die Männer sie beinahe dabei gesehen hätten, wie sie im Sand kniete, um sich den nackten, ausgestreckten Po versohlen zu lassen. Dieses Bild hätte vielleicht in ihre düstersten Fantasien gepasst, war aber weit von dem entfernt, wozu sie in der Realität bereit war. Chris aber kicherte nur.
    »Vielleicht nachher im Hotel?«
    »Ja, bitte.«
    Er nahm sie erneut bei der Hand. Laura war von ihren Gelüsten so benommen, dass sie die anderen Menschen am Strand nur noch als Darsteller in einer ihrer Sexfantasien sehen konnte. Ihr würde der Hintern versohlt werden. Sie wünschte sich fast, es wäre bereits geschehen, denn dann könnten alle ihre roten Pobacken sehen und sich fragen, ob Chris und sie sich wohl irgendwelchen schmutzigen Spielchen hingegeben hätten. Oder noch besser, sie würden sich fragen, ob sie wirklich so ungezogen gewesen wäre, dass er sie tatsächlich und ernsthaft geschlagen hätte.
    Während Chris sie durch die Eingangshalle des Hotels führte, stellte sie sich vor, dass jedermann Bescheid wüsste.
Dass jeder Mann und jede Frau erregt oder amüsiert beobachtete, wie sie nach oben geführt wurde, um bestraft zu werden. Um verhauen zu werden, wie eine ungezogene Göre - vielleicht weil sie sich in einem unzüchtigen Bikini gezeigt hatte. Selbst wenn Chris sie vor Ort in einem der gepolsterten Sessel übers Knie legen und ihr vor aller Augen das Bikinihöschen runterziehen würde, hätte sie der Verlockung nicht widerstehen können.
    Chris hatte sich da schon besser im Griff. Zumindest ein wenig, denn während sie über den Flur gingen, knetete er bereits erwartungsvoll ihre Pobacken, und als sie schließlich das Zimmer betraten, gab er ihr einen vorbereitenden Klaps. Er schloss die Tür nur halb, während er seine Gespielin zum Bett führte. Laura fühlte sich wie im Himmel, als er das kleine Ritual vollzog, das sie in den Tagen zuvor schon so oft in Gedanken durchgespielt hatte. Er setzte sich bequem aufs Bett und klopfte vielsagend auf seine Knie.
    »Leg dich drüber. Ich werde dir jetzt den Hintern versohlen.«
    Laura gehorchte voller Wonne und nahm den angewiesenen Platz auf seinen Knien ein. Sie stellte ihre Füße auf die Zehenspitzen, um ihre Beine so lang wie möglich zu machen und streckte dann ihren Po raus. Chris legte einen Arm um ihre Taille, um sie fest in Position zu halten, und ließ dann eine Hand zu ihrem Bikinihöschen