Beherrsche mich - Erotischer Roman

sich heiß an. Aber wenigstens war sie jetzt in der Lage, zu gehen, ohne sich vollends zur Schau zu stellen.
    Niemals zuvor war Laura sich ihres Körpers so bewusst gewesen. Und noch nie zuvor hatten Männer ihm so viel Aufmerksamkeit geschenkt - ihrem Po, ihren Brüsten und dem winzigen Dreieck aus rotem Stoff, das ihre Möse nur dürftig bedeckte. Sie war nicht sicher, ob sie dieser Vorführung noch
länger gewachsen war und wechselte die Richtung, um an den menschenleeren Abschnitt des Strandes direkt unter den Felsen zu gelangen. Chris machte keinerlei Anstalten, sie aufzuhalten. Und obwohl er es gewesen war, der sie überhaupt erst dazu gebracht hatte, spürte Laura eine große Dankbarkeit, dass er sie jetzt gewähren ließ. Doch je weiter der belebtere Teil des Strandes hinter ihnen lag, desto größer wurde ihr Gefühl von Enttäuschung.
    »Meinst du, das ist jetzt weit genug?«
    »Nicht für das, was mir vorschwebt.«
    Laura schluckte. Sie war überzeugt, dass er sie mindestens dazu anhalten würde, sich nackt zu sonnen oder ohne Bikini zu schwimmen - Gedanken, die sie mit dem köstlich erregenden Gefühl erfüllten, etwas Verruchtes zu tun. Die Arbeit und der Alltag schienen Lichtjahre entfernt und völlig unwichtig zu sein. Jetzt war Chris der Mittelpunkt ihres Lebens. Ein perfekter Mann, der sie aus der Reserve locken und zu ungeahnten Höhenflügen führen würde, die jenseits ihrer Vorstellungskraft lagen.
    Sie ließ sich von ihm weit den Strand entlangführen, wo in der bröckelnden Steilküste kleine Vorsprünge und Nischen entstanden waren, die jede für sich eine abgelegene Welt aus warmem goldenem Sand bildeten. Dort waren sie vor neugierigen Blicken sicher, hatten aber dennoch einen Blick auf das offene Meer. Einige dieser von der Natur geschaffenen Nischen waren besetzt, einige waren leer. Und erst als sie auch die letzte kleine Gruppe von Menschen weit hinter sich gelassen hatten, zog er sie zwischen zwei Felsvorsprünge.
    »Nimm die Hände nach oben und leg sie gegen den Stein, so als wollte ich eine Leibesvisitation bei dir vornehmen«, wies er sie mit tiefer, knurrender Stimme an.
    Laura beeilte sich, ihm zu gehorchen, stellte die Füße auseinander,
legte die Hände gegen die Steinwand und streckte ihren Po raus. Chris grinste und sah schnell nach, ob sie nicht doch von jemandem beobachtet wurden. Dann holte er sein Handy aus der Tasche.
    »Nur ein Foto für die langen, kalten Abende meines Alters. Sag Cheese und streck deinen hinreißenden Po raus!«
    Sie lachte und warf ihm einen Luftkuss zu, während er ihre unanständige Position mit der Kamera seines Handys festhielt. Chris machte mehrere Fotos, und Laura war nur allzu gern bereit, für ihn zu posieren. Sie holte sogar ihre Brüste aus dem Bikinioberteil, bevor sie erneut die Arme hochnahm und sich gegen die Felswand lehnte. Nachdem Chris noch einmal überprüft hatte, ob sich niemand näherte, öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz und die Eier aus der Hose. Während er auf Laura zuging, wichste er seinen halbsteifen Riemen weiter hoch. Mit einer schnellen Bewegung befreite sie ihre Brüste endgültig von dem Oberteil, und mit einem kurzen Handgriff zog sie ihr Höschen runter. Chris trat von hinten an sie heran und nahm ihre Brüste in die Hände, während er seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken hin- und herrieb. Laura streckte die Hüften aus und wartete, bis er seinen Luststab etwas tiefer und direkt vor dem Eingang zu ihrem Geschlecht positioniert hatte. Dann stieß er zu - tief und hart.
    Als er sie schließlich ganz ausfüllte, drang ein Stöhnen über ihre Lippen, das mit jedem seiner Stöße lauter wurde. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so weiblich und so sexy gefühlt. Was für ein Kick, zum Vergnügen fremder Männer zur Schau gestellt und dann im Freien ausgezogen und genommen zu werden. Ihr fast nackter Körper war einem Mann ausgeliefert, der ihre Bedürfnisse scheinbar vollkommen verstand. Und es kam noch besser. Als seine Hand um ihren Bauch herum zu ihrer Möse wanderte, wusste sie, er würde
auch dafür sorgen, dass es ihr kam. Wieder und wieder rieb er ihren Kitzler, während er sich von hinten tief in ihr versenkte. Laura war jetzt so weit, um ihren Orgasmus zu betteln. Ihre Ekstase war zu stark, um sich noch zurückzuhalten und die schmutzigen Worte sprudelten nur so über ihre Lippen. Chris lachte nur über die Hemmungslosigkeit seiner Gespielin. Doch genau dieses Lachen sorgte dafür,