Beherrsche mich - Erotischer Roman
wandern.
»Das solltest du wohl besser ausziehen, meinst du nicht auch?«
Doch alles, was Laura noch von sich geben konnte, war ein leises Schluchzen. Ihre Augen hatte sie mittlerweile geschlossen, und sie konzentrierte sich ganz auf das überwältigende Gefühl, dass der Mann, der ihr das erste Mal in ihrem Leben den Hintern versohlen würde, ihren Po freilegte. Chris führte seine Daumen unter das Bündchen und zog ihr ganz langsam
das winzige Bikinihöschen runter, um ihre Pobacken und - noch viel wichtiger - das, was dazwischen lag, zu entblößen. Laura hatte längst kapituliert und stellte sich ihm jetzt in absoluter Hingabe zur Schau.
Immer weiter zog er das Höschen die Beine herunter, um sicherzustellen, dass ihr nicht das kleinste bisschen Anstand blieb. Als er schließlich auch die Körbchen ihres Bikinioberteils nach oben schob, um ihre Brüste aus ihrem Gefängnis zu befreien, war ihre Entblößung vollendet.
»Jetzt geht’s los. Wenn ich zu hart zuschlage, musst du schreien.«
Er hatte eine Hand auf ihren Po gelegt und knetete das feste Fleisch. Dabei strich einer seiner Finger immer wieder kitzelnd über ihre Rosette. Doch Laura spürte eine derart verzweifelte Lust in sich, dass sie darauf nur noch mit einem schwachen Stöhnen reagieren konnte.
»Schlag fest zu! Und lass dich von nichts abhalten!«
»Na schön. Es wird mir ein Vergnügen sein, Laura. Du hast einen wunderschönen Po. Wie gemacht, um ihn dir zu versohlen. Jetzt … Scheiße!«
Als Laura ob seiner plötzlich alarmierten Stimme herumfuhr, sah sie eine große, elegante und makellos gekleidete Frau hinter sich stehen, deren nobles Gesicht wutverzerrt war: Miss Manston-Jones. Einen Moment lang regte sich keiner der drei Anwesenden, sondern alle starrten sich nur schockiert und überrascht an. Laura lag entblößt auf Chris Knien, sodass die unverhoffte Besucherin einen Blick auf jedes schmutzige Detail ihrer Rückansicht hatte. Schließlich war es Chris, der als Erster seine Stimme wiederfand.
»Nein, Hazel! Es ist nicht das, wonach es aussieht!«
Miss Manston-Jones’ Stimme glich einem tiefen Knurren, als sie ihm antwortete.
»Was?! Jetzt willst du mir wohl noch erzählen, dass du das kleine Flittchen bestrafst, weil sie unanständig war, was? Das ist das letzte Mal, dass du mir das antust, Christopher Drake! Du hinterhältiger Mistkerl!«
Ihre letzten Worte waren mehr geschrien als gesprochen, bevor sie schließlich wutentbrannt auf Chris losging. Der ließ Laura sofort los, sodass sie zu Boden rutschte, während er sich nach hinten warf, um den wütenden Krallen seiner Geliebten zu entgehen. Laura stieß einen schockierten Schrei aus, als sie auf dem Teppich landete und versuchte wegzukriechen, während die spuckende, fluchende Hazel Manston-Jones an einem von Chris’ Füßen zerrte, um ihn vom Bett zu ziehen. Er trat nach ihr, riss sich los und rannte schließlich zur Tür.
»Du lässt dich also gern übers Knie legen, was? Du dreckiges, kleines Luder! Dir werde ich ein paar auf den Hintern geben, du Miststück, du kleines Flittchen, du …«
»Nein!«
Lauras Flehen machte keinerlei Eindruck auf die zornige Frau - genauso wenig wie das wilde Zucken ihres Pos und ihre tretenden Beinen. Hazel ließ keinerlei Zurückhaltung walten und verpasste den Pobacken unter sich einen wütenden Schlag nach dem anderen. Es brannte wie Feuer, aber der Schmerz war nichts im Vergleich zu Lauras unglaublicher Empörung, während sie sich unter den Schlägen stöhnend aufbäumte und verzweifelt versuchte, ihnen zu entkommen.
Doch sie versagte kläglich. Hazel ließ erst von der jungen Frau ab, als ihr in den Sinn kam, Chris weiter zu verfolgen. So blieb Laura schließlich keuchend und mit brennendem Hinterteil auf dem Bett zurück. Jetzt war ihr zwar nach Strich und Faden der Po versohlt worden, aber so etwas wie Dankbarkeit wollte sich nicht so recht einstellen.
10
Irgendwie hatte sich Laura ihre erste Spanking-Session anders vorgestellt. Zum einen sollte sie eigentlich von einem Mann durchgeführt werden und zum anderen hätte sie es vorgezogen, wenn die Schläge nicht ganz so hart ausgefallen wären. Sie hatte keine Ahnung vom Ausmaß der Schmerzen gehabt, und dass sie sich im Griff einer anderen Frau so hilflos fühlen könnte. Doch das Gefühl der Hilflosigkeit verblasste neben ihrer Wut über den Betrug. Und je länger sie darüber nachdachte, dass Chris und Hazel die ganze Zeit schon ein Paar gewesen waren, desto schlimmer wurde
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