Beherrsche mich - Erotischer Roman
wahr!«
Die verschlungenen Wege ihrer Gedanken schockierten sie so sehr, dass sie diese Worte laut ausgesprochen hatte. Blitzschnell sagte sie sich, dass sie die Strafe in keiner Weise verdient gehabt hätte und dass das Ganze sogar äußerst unfair gewesen wäre. Schließlich hatte sie keine Ahnung gehabt, dass Chris und Miss Manston, diese gemeine Ziege, ein Paar waren. Hätte sie das vorher gewusst, hätte sie sich niemals auf Chris eingelassen. Es war ungerecht, äußerst ungerecht sogar. Aber die Tatsache, dass sie trotzdem Hiebe hatte einstecken müssen, hatte auch etwas schrecklich Fesselndes. Laura wusste auch, woran das lag. Es war die zusätzliche Erniedrigung ungerechterweise bestraft worden zu sein, die diese Erfahrung so unglaublich intensiv machte. Hilflos und mit nacktem Po im festen Griff einer Frau gefangen zu sein, ja sogar geschlagen zu werden, war schon schlimm genug gewesen. Aber zu wissen, dass sie nichts getan hatte, um diese Behandlung zu
verdienen, war der Tropfen, der das Fass schließlich zum Überlaufen brachte.
In Lauras Augen waren längst Tränen der Erschütterung und des Selbstmitleids aufgestiegen, doch ihre Hand lag auf dem Bauch und ihre Fingerspitzen steckten bereits unter dem Bündchen ihres Slips. Sie versuchte noch, sich zusammenzureißen, und rief sich stattdessen die eben gelesene Szene aus Verschleppt in die Türkei in Erinnerung. Wie Evangeline sich wohl gefühlt haben musste, als sie splitternackt neben den vier anderen Mädchen kniete und ihren Po den lüsternen Blicken des grotesken Mustafas und seinen Schlägen entgegenstreckte? Die Vorstellung war gut. Eine abschreckend demütigende Situation, die nur in die geheimsten Fantasien passte, die aber im Vergleich zu dem, was nur Stunden zuvor passiert war, geradezu harmlos war.
Laura gab nach. Sie war längst zu betrunken und zu entrückt, um sich weiter beherrschen zu können. Ihr Slip war als Erstes dran. Sie zog ihn aber nicht aus, sondern schob ihn nur bis zu den Knöcheln runter - genauso wie vorhin ihr Bikinihöschen. Allein schon der gespannte Stoff zwischen ihren Beinen erregte sie. Und als sie sich auch noch ihres Oberteils entledigt hatte, um ihre Brüste freizulegen, bäumte sie sich bereits vor Lust auf - auch wenn ihr dabei die Tränen übers Gesicht rannen. Sie spreizte ihre Schenkel, ihre Finger tauchten in die warme, zarte Spalte ihrer Möse ein, und sie begann zu masturbieren.
Ihr Po fühlte sich immer noch ein bisschen empfindlich an. Ein Gefühl, das sie seit der Spanking-Session zu ignorieren versucht hatte, was sie jetzt aber geradezu verzweifelt brauchte. Laura spürte den unwiderstehlichen Impuls ihren Hintern herauszustrecken - genauso, wie Chris es vorhin von ihr verlangt hatte. Also schob sie mit einer Bewegung die Bettdecke
beiseite und drehte sich auf den Bauch, sodass ihr Po ein wenig in die Luft ragte und sie mit Gesicht und Brüsten auf den mittlerweile zerknitterten Laken dalag.
Es dauerte nicht lange, bis die Finger sich in ihre Spalte schoben und dort immer wieder spielerisch ihren Kitzler berührten. Dabei ließ sie vor ihrem geistigen Auge einen ganz bestimmten Film ablaufen: sie versucht wegzulaufen, stolpert über ihr eigenes, halb runtergezogenes Höschen, landet schließlich ausgestreckt auf dem Bett und kriegt dort den Hintern versohlt. Allein die Worte »Hintern versohlt« ließen sie fast kommen, doch Laura wollte mehr. Sie griff hinter sich und fing an, ihre Pobacken zu streicheln und ihre Form und die Beschaffenheit ihrer Rundungen zu fühlen. Miss Manston-Jones war vollständig bekleidet gewesen. Laura hingegen war für alle Absichten und alle Zwecke nackt gewesen - ihr entblößter Po, die Schamlippen, die zwischen ihren Schenkeln hervorgeschaut haben mussten, und ihre freigelegte Rosette.
Die Vorstellung, so unendlich nackt zu sein und der Gnade der grausamen, herrischen Miss Manston-Jones ausgesetzt zu sein, brachte Laura erneut an den Rand eines Höhepunktes. Und die Intensität dieses Gefühls verstärkte sich noch, als sie an ihre Bestrafung dachte und daran, wie sie dabei ausgesehen haben musste. Wie hatte sich ihr Po wohl unter der Hand ihrer Peinigerin angefühlt? Auf jeden Fall hatte sich nach der Behandlung ein herrliches Gefühl von Wärme auf ihrem gesamten Hinterteil ausgebreitet. Laura begann, sich kleine Klapse auf die Pobacken zu geben. Sie war entschlossen, das köstliche Gefühl wiederzubeleben, das auch in einer emotional weniger aufgeladenen Situation
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