Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
Vom Netzwerk:
Stellen,
während Leos Zähne sachte an ihrer Klitoris zogen, bis sie kam und ihre Zuckungen
dabei auf ein Minimum beschränkte, indem sie ihre Handflächen fest auf die
Glasplatte drückte.
„Hat noch jemand Hunger?”, fragte der Lord. „Nein? Dann können wir die Reste
abräumen und Eileen unter die Gartendusche stellen.”
Eileen war froh, als sie sich aufsetzen und ihre Muskeln lockern durfte. Und vor
allem konnte sie jetzt endlich alles an Kichern nachholen, was sie mühsam
zurückgehalten hatte.
Noch wohltuender war es, sich die Reste an Klebrigkeit von der Haut zu waschen.
Raven hatte das Wasser in der Gartendusche für sie aufgedreht und half mit den
Händen bei der Reinigung nach. Eileen stellte die Füße etwas auseinander. Er reagierte
sofort auf die unausgesprochene Einladung, fuhr mit den Fingern in ihre Spalte und
rieb die Honigreste weg. Auch das Abtrocknen übernahm er und versprach ihr dabei,
sie später gründlich einzuölen und zu massieren. Zuerst aber wartete eine neue
Aufgabe auf sie. Worin die bestand, erfuhr sie, als Raven sie ins Wohnzimmer brachte,
wo der Lord, Leo und Jenna es sich mit Kaffeetassen gemütlich gemacht hatten, jeder
für sich allein in einem Sessel oder auf einem Sofa.
Der Lord streckte seine Hände nach Eileen aus. „Komm her, meine Schöne.” Als sie
vor ihm stand, hieß er sie, hinzuknien. Er hielt ihre Handgelenke auf seinen Schenkeln.
„Sieh mich an und hör gut zu. Bisher haben wir dich benutzt, uns mit dir vergnügt. Du
hast dabei überwiegend eine passive Rolle gespielt. Nun sollst du lernen, aktiv zu
dienen, denn auch das gehört zu den Pflichten einer Sklavin. Während ich mich mit
meinen Gästen unterhalte, wirst du uns sexuell erregen und befriedigen. Du darfst
dafür deinen ganzen Körper benutzen, Mund, Hände, Möse, Po, Brüste, Füße, deine
Haare, einfach alles. Dazu werden dir die Augen verbunden, und du hast Redeverbot.
Damit du eine Vorstellung davon bekommst, was wir von dir erwarten, wird Karen,
die darin schon sehr erfahren ist, es dir zeigen. Setz dich so lange dort drüben auf den
Hocker.”
Eileen ließ sich auf dem etwas abseits der Sitzgruppe stehenden Hocker nieder und
versuchte sich darüber klar zu werden, was sie empfand. Den anderen dienen, sie
befriedigen – es war etwas, woran sie durchaus Spaß haben würde, auch wenn es
Anklänge von Prostitution hatte.
Raven ging die Tür öffnen, vor der Karen bereits wartete. In der für sie typischen
extrem aufrechten, stolzen Körperhaltung stand sie völlig nackt da und schaffte es,
trotz der schwarzen Augenbinde würdevoll und herablassend zu wirken, als sie mit
sicheren Schritten den Raum betrat. Kurz vor dem Couchtisch blieb sie stehen, die
Arme hinter dem Rücken verschränkt, das Kinn hochgereckt. Eileen, die sie im Profil
sah, ließ den Blick zu der Strieme hinunterwandern, die noch nicht nennenswert
verblasst war. Wie fest musste Raven zugeschlagen haben, um sie derart zu zeichnen?
Raven schloss die Tür und setzte sich wieder hin.
Der Lord schlug die Beine lässig übereinander. „Karen, zeig Eileen, wie man sich als
Sexdienerin zu benehmen hat. Ich sage dir, wenn wir genug gesehen haben.”
Gespannt beobachtete Eileen, wie Karen eine Hand ausstreckte und sich auf den
Sessel zu bewegte, auf dem Jenna saß. Sie strich mit den Fingern die Lehne entlang,
berührte Jennas Haare, ging weiter, fuhr über Leos Schulter. Anscheinend verschaffte
sie sich einen Überblick, wer wo saß. Den Lord erreichte sie als nächstes, aber auch
dort verweilte sie nur kurz und ging sofort weiter zu Raven. Hinter seinem Sessel blieb
sie stehen. Eileen glaubte ein triumphierendes Lächeln in Karens Mundwinkeln zu
sehen. Sie will mich absichtlich eifersüchtig machen. Als ob da überhaupt noch eine
Steigerung möglich wäre! Karen legte ihre Hände von hinten auf Ravens Schultern und massierte sie. Dabei
beugte sie sich über ihn und küsste seine Stirn, drückte dabei seinen Kopf nach hinten
und konnte nun auch seinen Mund küssen.
Es war eine Folter für Eileen, mit ansehen zu müssen, wie Karens Hände an Ravens
Brust herunterfuhren, bis sie seine Gürtelschnalle erreichten und öffneten. Ihre Brüste
lagen dabei so über Ravens Gesicht, dass Karen mit leichten Oberkörperdrehungen
ihre Nippel abwechselnd mit seinem Mund in Berührung bringen konnte. Was soll das? Sie soll ihn bedienen, nicht sich an ihm aufgeilen. Nun gut, sobald der
Lord sie fortgeschickt hat, mache ich ihr alles nach. Ich werde mich

Weitere Kostenlose Bücher