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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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ein.“
    Jenna lag auf einer mit Leder bezogenen Matte, die der Lord im Wohnzimmer auf
die Empore gelegt hatte und probierte die Stellung aus, die Eileen nachher einnehmen
sollte. Sie ließ ihre Fußgelenke wieder los und stellte die Beine angewinkelt auf den
Rand der Empore. Der Lord schien damit nicht einverstanden zu sein. Er hob ihre
Füße hoch, griff an ihre Oberschenkel und drückte sie zurück auf ihren Bauch. „Ich
habe soeben beschlossen, dir die Sahnebehandlung zukommen zu lassen, die für
Eileen gedacht war.“
    Das klang harmlos, aber Jenna war grundsätzlich misstrauisch, was den Lord und
seine Einfälle betraf. „Sahnebehandlung – heißt das, Sie wollen es mir mit einem
Schneebesen besorgen?“
    „Nein, es heißt, dass ich dir Sahne auf die Pussy sprühe und sie dann genüsslich
ablecke. Aber wenn dir die andere Version lieber ist ...“
„Nein, nein“, beeilte sie sich zu sagen. Sie streckte die Beine wieder artig durch und
spreizte sie so weit sie konnte.
Er schüttelte einen Sahnesiphon und sprühte sie zwischen den Beinen großzügig ein.
Jennas Haut zog sich unter der Kälte zusammen. „Huh, wird die Sahne bei Ihnen im
Gefrierfach aufbewahrt?“
Statt einer Antwort begann er, sie zu lecken. Seine Zunge war flink, lang und
begierig darauf, ihre weiche Haut unter der Sahne freizulegen. Er saugte an ihrer
Klitoris, bis Jenna vor Wonne seufzte. Als sie so richtig in Fahrt war und die Beine
kaum noch stillhalten konnte, schmatzte er wilde Küsse in schnellem Stakkato auf ihre
Schamlippen, biss sie in die Schenkel und klatschte zuletzt mit der Handfläche
mehrmals auf ihre weit geöffnete Pussy. Ein Sahnerest spritzte hoch und landete auf
ihrer Nasenspitze. Jenna erlebte das erste Mal in ihrem Leben einen Orgasmus
kombiniert mit einem Lachkrampf.
Haltlos kichernd rollte sie auf die Seite und massierte ihre verkrampften
Oberschenkel. „Sie Teufel! Dafür werde ich mich rächen.“
„Gern. Es ist noch etwas Sahne übrig.“
Er zog die Hose runter und setzte den Siphon an, aber da ging bereits die Tür auf und
Raven brachte Eileen herein. „Wird verschoben auf später“, bemerkte der Lord und
zog sich wieder an.
Eileens Augen waren verbunden, und Raven führte sie bis zur Empore.
„Ich mache gleich Platz“, sagte Jenna. „Lasst mich nur noch etwas verschnaufen.
Guten Morgen, Eileen. Du hast keine Ahnung, was dir dank mir soeben erspart
geblieben ist. Meine Bauchmuskeln werden nie wieder das sein, was sie einmal
waren.“
Eileen deutete ein Lächeln an. Sollte wohl heißen: erklär es mir später.
Jenna konnte nicht anders, sie musste Eileen berühren, die in ihrer schlichten, stillen
Schönheit geduldig darauf wartete, sich den nächsten Befehlen zu fügen.
Sie stieg die Empore hinunter und legte eine Hand auf Eileens Schulter. „Ich weiß,
dass du nichts sagen darfst.“ Sie drückte zärtlich ihre Lippen auf die ihrer Freundin.
Wie sie hoffte, unauffällig, ließ sie ihre Hand tiefer gleiten zu Eileens Po und dann
nach vorn zwischen ihre Schenkel, wo sie ihre Pussy feucht und erwartungsvoll
pochend vorfand. Noch einmal küsste sie Eileen und ließ dabei zwei Finger in ihre
Scheide gleiten. Eileen antwortete, indem sie ihre Zunge zwischen Jennas Lippen
schob. „Wir müssen dringend mal wieder miteinander allein sein“, flüsterte Jenna.
Raven brachte Eileen auf der Empore in Position. Jetzt verstand Jenna, warum der
Lord eben so wild auf ihre Pussy gewesen war: die Pose sah hochgradig verführerisch
aus. Sie schielte nach dem Siphon, aber der Lord schüttelte den Kopf. „Eileen gehört
mir.“
Raven blieb auf der Empore stehen, ein Stück hinter Eileens Kopf. Jenna kniete sich
auf ein Sofa und kreuzte die Arme auf der Rückenlehne. Dieser Platz hatte den Vorteil,
dass sie jederzeit Hand an ihre Pussy legen konnte, falls die Lust sie überkam.
Niemand würde es bemerken, da die Rückenlehne ihr Sichtschutz bot.
Der Lord ließ sich Zeit. Eileen lag völlig still, aber wenn Jenna genau hinsah, konnte
sie hin und wieder ein leichtes Zucken ihrer Bauchmuskeln sehen.
„Ich habe es mir anders überlegt“, sagte der Lord. „Ich möchte sie doch gefesselt
haben. Das törnt mich definitiv mehr an. Raven, fixiere ihre Beine.“
Die nötige Vorrichtung war bereits an den Säulen angebracht: Ketten mit
Ledermanschetten. Raven legte sie um Eileens Fußgelenke und zog sie stramm.
„Stell dich wieder hinter ihren Kopf, Raven. Eileen, greif nach hinten und umfasse
seine Waden.“
Jenna atmete

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