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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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Hals und fächelte sich mit der Hand Luft zu, um sich wieder zu
beruhigen. „Wie hat Raven euch denn voneinander befreien können?“
„Mit Eiswürfeln. Dadurch ist sein Glied geschrumpft, und er konnte es heil und noch
an einem Stück aus meinem Mund ziehen. Nur die Zahnabdrücke, die wird man noch
eine Weile sehen“, ergänzte sie mit zufriedenem Grinsen.
Immer noch lachend, schüttelte Eileen den Kopf. „Du bist unmöglich.“
„Stimmt. Ich mag’s nun mal wild und ungestüm.“
„Was war eigentlich das verrückteste sexuelle Erlebnis, das du je hattest?“, wollte
Eileen wissen.
„Hm, lass mich nachdenken.“ Ein seliges Lächeln breitete sich über Jennas Gesicht.
„Ah, ja. Also, das war vor etwa einem Jahr. Da sind zwei extrem knackige Männer in
mein Tatoo-Studio spaziert und wollten ein Partnertatoo. Schade, dass sie schwul sind, dachte ich, aber ich wollte natürlich trotzdem etwas davon haben, also habe ich ihnen
gesagt, sie sollen sich ausziehen, damit ich mir eine geeignete Stelle aussuchen könnte.
Lecker, die beiden Jungs, also wirklich. Durchtrainiert, aber nicht zu muskulös. Und
zwei so was von geilen Hintern, dass ich fast zu sabbern anfing.“
Eileen kicherte. „Ich schätze, genau da hast du sie tätowiert.“
„Richtig.“ Mit nach oben gereckten Armen zeichnete Jenna ein Muster in die Luft,
als schwebten die beiden knackigen Hintern direkt über ihr. „Ich habe ein Tribal
entworfen, das sich von der rechten Pobacke des einen bis zur linken Pobacke des
anderen zog. Wenn sie eng nebeneinander standen, war das Bild erst komplett. Das
Resultat war so gelungen, dass ich sie zwei Monate später zu einer Tatoo-Messe
mitgenommen habe. Dort sind sie nur mit G-Strings bekleidet vor meinem Stand auf
und ab marschiert. Die Pressefuzzis haben sich darum gerissen, sie abzulichten. Das
war ein voller Erfolg, und den mussten wir natürlich feiern. Wir haben es uns abends
mit einer Flasche Champagner im Hotelzimmer der beiden gemütlich gemacht. Und
plötzlich fingen sie an, mich zu befummeln. Die waren bi! Erst haben sie mich
geküsst, geleckt und gefingert und mich so richtig heiß gemacht, und dann wollten sie
mich gleichzeitig ficken.“
„Lass mich raten – du hast „ja“ gesagt.“
„Falsch. Ich habe „ja“ gekeucht , denn ich war schon zweimal gekommen.“
„Und wie muss man sich das praktisch vorstellen? Manchmal ist es ja schon mit
einem Mann kompliziert genug.“
„Also, der eine lag unten, ich lag auf ihm und er stieß mit geschickten
Hüftbewegungen so tief in mich hinein, dass mir schwarz vor Augen wurde.
Inzwischen hat der andere sich Vaseline aufs Glied geschmiert, und dann kniete er sich
hinter mich und drückte die Eichel gegen meine Rosette. Ich dachte erst, das kann gar
nicht funktionieren, wenn meine Vagina schon ausgefüllt ist, und zuerst fühlte es sich
auch an, als würde es mich zerreißen. Ich hielt ganz still und hoffte, er würde ihn
wieder rausziehen, aber dann sagte er, ich sollte mich entspannen und ihnen vertrauen,
sie wären ein eingespieltes Team. Und was dann kam, war so geil, das kannst du dir
gar nicht vorstellen. Die Kerle wussten genau, in welchem Rhythmus sie zustoßen
mussten, um mich in Fahrt zu bringen. Mal gleichzeitig, mal abwechselnd. Erst noch
ganz langsam und behutsam, dann wurden sie immer schneller.“
„Ich wette, du hast dir dabei noch vorgestellt, du hättest das Glied eines dritten
Mannes im Mund.“
„Das hätte ich bestimmt, wenn mein Gehirn noch durchblutet gewesen wäre. Aber
ich konnte absolut nichts denken. Ich dachte, ich verglühe, so heiß wurde mir. Ich
konnte selbst überhaupt nichts tun, ich habe sie einfach machen lassen und mich
davontragen lassen wie von einer Welle. Was sag ich, ein Tsunami war das! Aber du
weißt ja, wie aufregend, kribbelig und verdammt eng Analverkehr ist. Hat es dir
gefallen, was Leo mit dir gemacht hat?”
Eileen kam sich vor wie in ihrer Schulzeit, als sie mit ihren Freundinnen auf der
Schultoilette die ersten Erfahrungen ausgetauscht hatte: wer wen geküsst hatte, ob mit
oder ohne Zunge, welcher Junge sich beim Fummeln am geschicktesten anstellte, und
ob sie sich trauen würden, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dazu viel
Gekicher und Rotwerden. Wobei Eileen sich hinterher immer literweise kaltes Wasser
ins Gesicht klatschen musste, um mit einigermaßen normaler Gesichtsfarbe in den
Unterricht zurückzukehren. „Ja, doch, aber ich war mit den Gedanken doch mehr bei
meinem Mund …”
„…

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