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BIANCA EXKLUSIV Band 0181

BIANCA EXKLUSIV Band 0181

Titel: BIANCA EXKLUSIV Band 0181 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CRYSTAL GREEN SUSANNE MCCARTHY ROBYN DONALD
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unsere gelungene, ausgezeichnete Präsentation!“, erklärte sie strahlend.
    „Alkohol?“
    „Nein.“ Sie schickte Twyla mit der Torte zu dem Tisch neben der Tür. „Apfelsaft. Wir müssen heute noch viel Arbeit erledigen. Trotzdem haben wir eine kleine Feier verdient.“
    Während Seth und Jonathan einschenkten, holte Twyla Derek aus seinem Sessel. Die Blondine hakte ihn unter und führte ihn unter Christinas wachsamem Blick hinter dem Schreibtisch hervor. Dann wandte Christina sich jedoch ab und lachte über eine Bemerkung von Seth, als würde es sie gar nicht interessieren, dass Twyla flirtete.
    Alle erhoben die Gläser zu einem Toast.
    „Chef“, drängte Christina, damit er einen Trinkspruch ausbrachte.
    Aha, Chef. Das sagte ihm genug. Der Kuss hatte offiziell also nie stattgefunden.
    Derek war nicht in der Stimmung für eine Feier. „Auf Seth und Jonathan, die sich um das Pecos College kümmern werden – heute. Und auf Twyla, die für Kurse hier im Haus sorgen wird – sofort. Und auf Christina Mendoza, die zusammen mit mir die nächste Präsentation vorbereiten wird – und zwar schnellstens.“ Er hob sein Glas und leerte es in einem Zug.
    Twyla, Seth und Jonathan warfen einander Blicke zu und tranken ebenfalls.
    Christina klopfte nur mit den Fingerspitzen gegen ihr Glas. „Das war es?“, fragte sie. „Dürfen wir uns nicht mal eine halbe Stunde im Ruhm sonnen?“
    „Was Sie machen, obliegt Ihnen. Ich jedenfalls habe viel zu tun.“ Derek wollte allein sein. Und er ärgerte sich zugleich, weil er den anderen die Feier verdorben hatte.
    Christina musterte ihn eingehend. „Sie waren sensationell“, stellte sie fest. „Das war allen Anwesenden klar.“
    „Es reicht!“
    Sie stockte und leerte schließlich ihr Glas. Derek hätte sich am liebsten bei ihr entschuldigt, ihr übers Haar gestrichen und sie an sich gedrückt.
    Seth räusperte sich, Jonathan blickte verlegen zu Boden, und Twyla schenkte Derek ein verlockendes Lächeln. Bevor er sie mit einem strengen Blick entmutigen konnte, erklang im Vorraum herzhaftes Lachen. Patrick. Der Seniorchef hatte die ganze Zeit bei der Präsentation genickt und ihn nach Kräften unterstützt.
    „Da sind ja die Retter der Firma!“, rief Patrick, als er ins Büro stürmte.
    Sofort sahen die anderen wieder fröhlicher drein. Verdammt, in puncto Mitarbeiterführung konnte Derek von Patrick noch einiges lernen.
    Christina umarmte Patrick, und Derek fühlte sich einsam wie nie zuvor.
    „Christina hat recht“, stellte Twyla fest und kam zu ihm. „Sie waren brillant, Derek. Sie sind der Beste.“
    Sie sagte es in einem verführerischen Tonfall, und mit dem kurzen Röckchen und hohen Absätzen hätte sie den Derek von früher gereizt. Früher hätte das seine schlechte Stimmung mühelos vertrieben. Doch als Christina sich mit Patrick unterhielt, wurde Derek plötzlich klar, dass er sich nicht mehr nach einer Lady light sehnte.
    Twyla zupfte neckisch an seinem Hemdsärmel, doch Derek klopfte ihr nur kumpelhaft auf die Schulter, damit sie merkte, dass er nicht interessiert war. Sie sah ihn zwar ungläubig an, zuckte dann jedoch mit den Schultern und ging an den Tisch, um ihr Glas wieder zu füllen.
    Patrick überhäufte alle minutenlang mit Lob. Danach zogen sich die Teammitglieder zurück und versicherten, sich sofort wieder an die Arbeit zu machen.
    Derek blieb mit Patrick und Christina allein.
    Patrick legte ihm die Hände auf die Schultern. „Ich wusste, dass du der Richtige bist, um dieser Firma wieder auf die Beine zu helfen. Ich bin sehr stolz auf dich.“
    „Danke“, erwiderte Derek aufrichtig.
    „Christina.“ Patrick legte einen Arm um sie. „Anfangs hatte ich keine Ahnung, was für ein Team ihr beide abgeben würdet. Jetzt weiß ich, dass ihr goldrichtig seid. Der Meinung ist nicht nur die Firmenleitung. Die ganze Firma spricht bereits von diesen Programmen, die ihr anleiern wollt, und wenn ich durch das Gebäude gehe, merke ich die veränderte Stimmung schon heute. Jetzt herrschen wieder Optimismus und Freude, was uns vorher bitter gefehlt hat.“
    Christina sah drein, als würde sie auf Wolken schweben. „Sie haben keine Ahnung, wie glücklich mich das macht. Hoffen wir, dass diese Veränderung von Dauer ist.“
    „Daran zweifle ich nicht.“ Patrick drückte die beiden kurz an sich. „Was haltet ihr davon, wenn wir das heute Abend mit einem Essen feiern? Ich lade euch ein als Dank für die ausgezeichnete Arbeit.“
    Derek fand, dass gegen ein

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