Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
traf sich mit ihrem. »Wenn du glaubst, du kannst es – dann zeig es mir. Los, greif mich an! Sitz nicht bloß rum und versuch dir einzureden, dass du dich allein deshalb zurückhältst, weil du mich beschützen willst.«
»Behandle mich nicht so, verdammt!«
»Willst du mich etwa herausfordern?« Er schritt auf sie zu und verringerte den Abstand zwischen ihnen.
»Nein, das will ich nicht.« Sie erhob sich aus dem Sessel und wich zurück. »Bitte, lass mich allein.«
»Ich glaube, in Wahrheit willst du sagen ›Bitte berühr mich‹.«
»Nein.« Doch. Sie wich weiter zurück, bis sie die Wand hinter ihrem Rücken spürte. Es gab kein Entkommen, und er trat zu ihr. Seine Hand berührte sie, der Daumen glitt über ihre Lippen. Eine leise Liebkosung, die so viel mehr verhieß. Sie seufzte leise, presste unwillkürlich die Beine zusammen. Ihr Schoß wurde von einem leisen Pochen erschüttert, weil sie mehr von ihm wollte als nur seine Hände.
»Genau das ist es. Dein Hunger.« Seine Hand fuhr durch ihr Haar, die Finger schlossen sich um ihren Hinterkopf. »Du musst dem Hunger nachgeben.«
Sie wollte protestieren, doch seine Berührung brachte sie zum Schweigen.
Linda stöhnte und warf sich ihm entgegen. Ihre harten Nippel drückten sich an seine Brust. Er hielt sie an sich gedrückt, und jetzt spürte sie es. Ihr Körper erwachte zu Leben, das Verlangen fraß sich heiß durch ihr Inneres und brannte in ihrer Möse. Seine Zunge schlüpfte in ihren Mund und erkundete ihn. Ihr Verstand weigerte sich noch, dieser Teil von ihr wollte, dass sie sich zurückzog und den Kuss beendete. Aber ihr Körper hatte andere Pläne, während Donald weiter ihre Lippen verwöhnte. Dann zog er sich zurück und betrachtete sie, die Hand noch immer in ihrem Haar vergraben.
Mein Gott.
Küsse erschütterten sie sonst nie so sehr. Also: nicht unter normalen Umständen. Sie konnte ihn spüren und schmecken, jeder Zentimeter ihres Körpers reagierte auf ihn. Sie wollte mehr als nur diesen Kuss. So viel mehr.
»Du spürst es, nicht wahr? Ein Verlangen, das völlig anders ist als alles, was du bisher je gespürt hast.«
»Ja«, stöhnte sie. Ihre Hände krallten sich in seine Hose, und sie vergrub die Fingernägel im Stoff.
»Ich muss dich nicht mal berühren, wenn ich dich verwöhnen will«, flüsterte er, den Mund ganz nah an ihre Lippen gelegt.
»Nein.« Sie drängte sich an ihn. Der Bademantel glitt über ihre Haut und rief neue Wellen der Lust hervor. Ihr Bauch krampfte sich zusammen, und auf ihrem Rücken kroch eine Gänsehaut hinauf, während jeder zittrige Atemzug sie noch mehr erregte. »Aber ich will, dass du ...«
»Was soll ich tun? Sag schon, Mädchen.«
Tu das nicht. Gib ihm nicht nach, denn du wirst es bestimmt bereuen. Er hat dir dein Leben gestohlen, deine Familie, einfach alles. Gib ihm nicht das Letzte, was dir noch geblieben ist – deine Leidenschaft. Kämpf gegen ihn, schlag ihn. Du musst ihn zerstören. Jetzt hast du doch die Macht, ihn zu zerstören. Er hat dir erzählt, du wärst nun wie er. Du hast ja gesehen, wie stark er ist. Nutze diese Stärke!
» Berühr mich.« Sie verschwendete keine weiteren Gedanken an die Alarmglocken, die in ihrem Kopf schrillten.
»Wo?« Seine Lippen wanderten zu ihrem Hals.
»Überall.« Mit beiden Händen schob er den Bademantel auf und ließ ihn zu Boden gleiten. Die Seide bauschte sich um ihre Füße. »Bitte, berühr mich einfach.«
»Das habe ich vor.« Mit einem leisen Knurren schlang er die Arme um ihren nackten Körper, hob sie hoch und trug sie durch den Raum zum Bett. Er legte sie auf die Matratze und setzte dann eine Reihe kleiner, knabbernder Küsse auf ihren Hals. »Du schmeckst so gut, mein Mädchen. Süß, unschuldig. Und doch ist da eine Leidenschaft, die du noch nie entfesselt hast.«
Sie stöhnte erneut, hob sich ihm entgegen. Ihre Nippel waren so hart wie Kieselsteine, und er nahm sie bereitwillig in den Mund. Seine weiche Zunge streichelte die empfindlichen Knospen und entlockte ihr einen leisen Lustschrei. Ihre Hüften hoben sich ihm unwillkürlich entgegen, und heiße Nässe flutete ihr Inneres. In ihr erwachte das Verlangen, seinen nackten Körper auf ihrem zu spüren. Ein Verlangen, das sie schlicht nicht begreifen konnte. Er knurrte, saugte einen reifen Nippel in seinen Mund und ließ die Zunge über das puckernde Knöpfchen schnellen.
»O mein Gott!«, schrie sie und hob sich halb vom Bett. Ihre Hände vergrub sie in seinem Haar. »Das fühlt sich
Weitere Kostenlose Bücher