Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
so gut an!«
Seine Zähne fuhren über die Knospe, und zugleich glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel, öffnete sie. Sein Finger teilte ihre weichen Schamlippen. Sie hatte sich noch nie einfach so auf einen Mann eingelassen. Niemals hätte er sie einfach mit ins Bett nehmen dürfen.
»Das gefällt dir, nicht wahr, Mädel?« Ein Finger klopfte leicht auf ihr schmerzendes Knöpfchen. Jede neue Berührung sandte ein Beben durch ihren Körper, als würden aus dem einen Finger, der ihre Klit liebkoste, Tausende, die über ihren Körper wanderten. Das war unmöglich, aber genauso empfand sie es. Er schob sich an ihrem Körper weiter nach unten, und seine Zungenspitze hinterließ einen langen, bebenden Pfad der Lust zwischen ihren Brüsten. Er umkreiste den zweiten Nippel, ehe er die Lippen darum schloss. Sie schrie auf, als er das empfindliche Knöpfchen hart einsaugte.
»Ja, o mein Gott, oh ja, das gefällt mir!« Ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, sie drückte die Fersen in die Matratze. »Ich hasse es, liebe es. Ich habe Angst.«
»Du brauchst es«, fügte er hinzu. Er schob seinen Finger in ihre enge Möse.
»Das und noch mehr.« Oh, sie wollte so viel mehr von ihm, dass sie keine Worte dafür fand. Ein Beben erfasste ihren Körper. Ihr Unterleib schob sich seinem Finger entgegen. Sie wollte ihn tief in sich spüren. Er sollte ihn gegen ihr pochendes Inneres drücken, bis sie vor Verlangen aufschrie.
»Geduld, Mädchen. Es ist das Warten wert, das verspreche ich dir.« Er blickte zu ihr auf. Seine Zähne drückten sich scharf in ihre empfindliche Haut. Es reichte nicht, ihre Haut einzuritzen, aber sie spürte dennoch einen stechenden Schmerz. Ihre Augen weiteten sich, und ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Ein langsames Wiegen erfasste ihre Hüften. Oh ja, sie hatte sich sehr verändert. Schmerzempfinden war immer etwas gewesen, das sie verabscheut hatte, und es hatte ihr nie Lust bereitet, damit zu spielen. Und jetzt hob sich ihr Körper dem Schmerz entgegen, obwohl er nur vorsichtig an ihr knabberte.
»Bitte«, flehte sie und versuchte, seinen Finger noch tiefer in sich zu ziehen.
»Noch nicht.« Er biss vorsichtig in ihren Bauch, sein Finger erkundete derweil ihre Tiefen. »Du bist noch nicht so weit.«
Aber sie war bereit für ihn. Ihr Körper war bereit, ihre Hüften kreisten, sie kam seinen Berührungen entgegen und ersehnte so viel mehr, als er zu geben bereit war. Dennoch bestimmte er weiterhin das gemächliche Tempo, mit dem er ihren Körper quälte, bis jede Nervenfaser schmerzte.
Jetzt küsste er ihren Bauch, wanderte weiter hinab zwischen ihre weit gespreizten Beine. O Gott, wollte er sie etwa mit der Zunge verwöhnen? Sein Atem strich über ihre Klit, dann schloss er die Lippen um das harte Knöpfchen und entlockte ihr einen Schrei purer Lust. Linda richtete sich halb auf, streckte die Hand nach ihm aus und vergrub die Finger in seinem Haar, damit er es bloß nicht wagte, den Kopf zu heben. Mit jeder Berührung zwischen ihren Schenkeln stöhnte sie, und ihr Unterleib rieb sich an seinen Lippen. In ihrem Körper war ein schmerzendes Verlangen erwacht, das er nicht nur stillte, sondern zugleich vergrößerte.
»Deine Welt hat sich verändert. Das hier ist nur der Anfang, Mädel.« Sein Finger berührte sie an jener geheimen Stelle in ihrer Möse, die sie schier verrückt machte.
Ihr Inneres zog sich um seinen Finger zusammen. Sie hielt es nicht länger aus. Ihre Finger schlossen sich um seinen Kopf, ihre Hüften kamen seinem Gesicht entgegen. Ihre Möse zuckte und überflutete ihn mit dem heißen Saft ihrer Lust.
Seine Zunge umspielte ihre Klit. Ein leises Knurren durchströmte ihren Körper. Er schob einen zweiten Finger in ihr Geschlecht. Wie konnte er jetzt noch erwarten, dass sie ihre Lust unter Kontrolle behielt, wenn er solche Dinge mit ihr machte?
»Bitte, o Gott, bitte! Ich muss ...«
»Nein, noch nicht.« Er ließ von ihrer Klit ab, nachdem er sie ein letztes Mal geleckt hatte. »Halt dich zurück, Mädel. Das, was noch kommt, ist das Warten wert.«
Mit einem leisen Grollen setzte sie sich auf und zog seinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Sie wand sich unter ihm, und in ihrem Innern erwachte eine Hitze, die fast zu viel für sie war. Sie rieb sich an seinen Fingern, weil sie unbedingt kommen wollte.
Mit jedem Atemzug, den sie ihrem Körper abtrotzte, rieb sie sich an seinen Fingern und seinen Lippen. Die Leidenschaft hatte sie vollständig übermannt. Und das
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