Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
Verlangen. Sie wollte nicht warten, sondern das Tempo bestimmen. Es ging um ihr Verlangen, ihren Körper, ihre Leidenschaft.
Er knurrte und löste sich aus ihrer Umklammerung. Seine Hände schlossen sich um ihre Handgelenke und drückten sie in die Matratze. »Ich bin hier der Verantwortliche, Mädel. Du hast nichts zu melden. Es wäre zu deinem Besten, wenn du daran denkst.« Er hielt ihre beiden Handgelenke mit einer Hand fest. Mit der freien Hand öffnete er seine Hose und schob sie herunter. »Du bist mein Mädchen und gehorchst mir gefälligst.«
Der Protest, der ihr auf der Zunge lag, erstarb.
»Du willst es doch, oder? Du willst meinen Schwanz in dir spüren, wie er dein Inneres erfüllt.« Er beugte sich zu ihr herab und leckte über ihren Hals. Seine Zunge zeichnete ihre Pulsader nach.
»Ja.« Nur ein Wort, ein Flehen. Alles war unbedeutend, sie konnte sich ihm jetzt nur noch hingeben.
Ohne ein weiteres Wort rammte er sich in ihren Körper. Sein harter Schwanz öffnete ihre Scham. Sie schloss sich sofort eng um ihn. Beide stöhnten auf. Seine Hand umklammerte ihre Handgelenke noch fester. Sie wollte sich an ihn klammern, wollte von ihm gehalten werden. Doch er hielt sie fest in die Matratze gedrückt.
»Du bist so heiß, eng und wunderbar«, flüsterte er an ihrem Hals. »Das habe ich seit dem Moment gewusst, als mein Blick das erste Mal auf dich fiel. Da habe ich gewusst, dass du die Eine bist.« Scharfe Zähne berührten ihre Halsschlagader, die dicht unter der Haut im Takt ihres rasenden Pulses zuckte. »Ich brauche dich. Gott, ich brauche dich so sehr.«
»Ich brauche dich!« Sie keuchte, ihre Stimme klang hoch und schrill. Sie legte den Kopf in den Nacken und bot ihm ihren Hals. »Bitte, ich will dich berühren.«
»Willst du, dass ich dich beiße?« Seine Worte erfassten ihren Leib, und mit jedem Stoß in ihre warme, nasse Öffnung, die sich ihm bereitwillig entgegenhob, spürte sie, wie sie der Erfüllung näher kam. »Willst du spüren, was es heißt, ein Vampir zu sein? Wie die Gedanken verschmelzen, wenn einer vom Blut des anderen trinkt?«
»Ja«, wimmerte Linda. Sie hob ihr Kinn und schloss die Augen, weil sie darauf wartete, dass er sie biss. Würde sie schreien? Würde es wehtun? Sie wusste nicht genug über seine Art, nein, ihre Art. Darum war sie auf Vermutungen angewiesen, wie es sich wohl anfühlte.
Mit jedem Atemzug durchfloss sie eine neue Welle der Lust. Ihr Geschlecht umschloss pochend seinen dicken Schwanz. Hart drückten sich ihre Nippel gegen seine Brust, sie hatte die Beine um seine Lenden geschlungen und die Fußknöchel hinter seinem festen Arsch verschränkt, um ihn noch tiefer in ihren bereiten Körper zu ziehen.
Schweißperlen erblühten auf ihren Brüsten. Aber sie wollte immer mehr. Noch nie hatte sie jemandem erlaubt, sie so niederzudrücken und beim Sex die Kontrolle zu übernehmen. Aber jetzt brauchte sie nur an seine Hand denken, die ihre Handgelenke umklammerte, und ihre Vagina versuchte, ihn noch fester zu umklammern. Seine Zunge leckte ihren Hals, er neckte sie, bereitete sie auf seinen Biss vor. Jetzt konnte sie keinen Rückzieher mehr machen.
»Bitte mich, dich zu beißen.«
»Beiß mich«, schnurrte Linda.
»Nein. Du sollst mich darum bitten. Nicht es mir sagen oder von mir verlangen. Bitte mich darum. Noch besser wäre es, wenn du mich anbettelst.« Seine Zähne drückten sich spitz gegen ihren Hals. Er übte einen leichten Druck aus. »Du willst es so sehr? Dann zeig es mir. Sag es. Flehe mich an, es zu tun.«
So eine glatte Brust. Feste Muskeln, weiche Haut. Seine winzigen Brustwarzen rieben über ihre Brüste, während er ihre Arme mit nur einer Hand über ihren Kopf hielt. Ihre Vagina umklammerte seinen Schwengel, und die Hitze in ihr ließ kein Zurück mehr zu.
»Bitte beiß mich.«
»Warum sollte ich?« Er knabberte an ihrem Hals.
»Weil ich es will. Ich brauche es. Bitte.«
»Flehst du mich etwa an?«, raunte Donald leise. Seine Lippen ruhten in ihrer Halsbeuge.
»Ja«, hauchte sie und hob ihr Kinn noch weiter. Sein Atem wärmte ihre Haut, und dort, wo seine Zunge ihren Puls nachzeichnete, erwachte ein Kribbeln. »Bitte, beiß mich. Ich flehe dich an, mich zu beißen, bitte!«
Seine Lenden bewegten sich unnachgiebig, sein Schwanz berührte tief in ihrem Innern die besonders empfindliche Stelle. »Bettel mich noch einmal an, mein Mädchen.«
Ihre Schenkel drückten sich an seine Lenden. Noch nie hatte sie etwas so Intensives gefühlt.
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