Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
auf, aber kein Wort kam über ihre Lippen, sondern nur unartikulierte Laute. Goth drückte seinen harten Schwanz gegen ihre andere Öffnung und bahnte sich bewusst langsam seinen Weg in ihr Inneres. Das Partygirl schrie lustvoll auf. Sie schüttelte den Kopf, ihre Haare flogen, und die Titten hüpften auf und ab, während die beiden Männer sie gleichzeitig vögelten. Ihr Mund klaffte auf, sie stöhnte ihre Lust heraus. Ihre Augen zuckten heftig.
Erneut schaute Goth zu Marika herüber. Alex sah den Hunger in seinem Blick und wusste instinktiv, worum er bat. Seine Zähne drückten unsterblich und tödlich gegen die pochende Ader am Hals der jungen Frau und gruben sich leicht in die empfindliche Haut.
»Nein«, flüsterte Alex. Marikas Hand schloss sich fester um seinen Schwanz, und er pochte bei dieser Berührung. Er sehnte sich nach Erlösung.
Das Partygirl kam erneut. Ihr Heulen hallte von der Gewölbedecke wider. Der Goth grub seine Zähne in ihre Halsschlagader. Das Partygirl schrie. Es war ein Schrei, der irgendwo zwischen Schmerz und Lust schwebte.
»Stirbt sie, Alex?«, fragte Marika und bearbeitete seinen Schwanz mit der Hand so schnell, dass sein Verstand ihre Worte nicht erfassen konnte. »Es ist deine Entscheidung. Soll sie sterben oder leben?«
»Lass sie gehen«, keuchte er. »Lass sie leben.«
»Und was gibst du mir im Gegenzug?«
»Was?« Er konnte nicht klar denken. Nebel hatte sich über seinen Verstand gelegt. Er wusste nur noch, dass sein Blut darauf drängte, endlich das verfluchte Sperma abzuspritzen, das sich in seinen Hoden ballte. Das Mädchen kreischte und schrie, als sie kam. Als sie starb. »Halt sie auf. Sie sollen aufhören.«
»Du schuldest mir was, Alex«, sagte Marika. Sie ließ ihn kommen.
Der Quarterback biss in die Brust der Frau. Sein Mund schloss sich um die Wunde. Gemeinsam nahmen sie die Frau, tranken gemeinsam das funkelnde Blut, das aus ihr herausströmte, und vergruben sich in ihr, bis sie in ihren Armen schlaff wurde. Schließlich hing sie zwischen den beiden Männern wie eine alte Flickenpuppe. Die Männer ließen sie los und legten sie auf den Boden. Sie leckten das Blut von ihrem Hals und der Brust, den Samen von ihren Schamlippen.
Marika trat vor die beiden Männer und verstellte ihm den Blick, sodass er nicht sah, was die Männer als Nächstes machten.
»Steh auf«, befahl sie ihm. Alex spürte, wie sein Körper ohne sein Zutun gehorchte. In seinem Innern war ein wimmerndes Beben erwacht, aber nach außen hatte er sich gewappnet und zeigte eine undurchdringliche, gefühlskalte Maske. Marikas Blick glitt über ihn hinweg. Sie schien in sein Inneres blicken zu können, und ihr Blick war unangenehmer als jede Berührung. Seine Haut kribbelte und bebte. Er konnte sich nicht rühren.
Er war hergekommen, um Elena zu finden. Wie ein Dummkopf war er blind in etwas geraten, das viel schlimmer war. Elena hatte ihm Angst eingejagt, ihn aber zugleich mit einem so großen Verlangen erfüllt, dass er dachte, er werde nie wieder etwas Vergleichbares erleben. Das hier aber war anders. Nie war er sich seiner Sterblichkeit so bewusst gewesen wie in diesem Moment, und nie hätte er gedacht, dass er diese Sterblichkeit so willkommen heißen könnte. Marika nahm seine gefesselten Hände und hob sie an ihren Mund. Ihre Zähne versanken tief in seinem Handgelenk. Alex zuckte zurück, aber ihr Griff war wie ein Schraubstock. Er spürte keinen Schmerz, nur ein Gefühl, als werde alle Kraft aus ihm herausgesaugt. Seine Knie wurden weich, und ihm war schwindelig.
Marika unterbrach sich und lächelte ihn an. Sein Blut klebte an ihren Lippen, aber ihre Zähne waren so weiß wie vorher.
»Süß«, schnurrte sie zufrieden. »Ich wusste es, dein Blut schmeckt süß.« Sie drückte ihn wieder in den Stuhl. »Einer meiner Hofschranzen hat dein Buch über Vampire gelesen«, sagte sie und umkreiste den Stuhl. »Wir fanden es sehr ... amüsant. Du hast geschrieben ... Wie war das noch? Ach ja, genau. Der Vampirmythos beruhe auf einem tief verwurzelten Wunsch, sich den Urinstinkten hinzugeben, als man keine Verantwortung übernehmen musste, außer für die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse, dem Hunger nach Sex und Nahrung. Ist das richtig?«
Alex gab keine Antwort. Der Biss in seinem Handgelenk brannte. Blut quoll aus den kleinen Wunden und tropfte von seinen Fingern.
»Dann lass mich dir etwas erklären, Alex. Wenn ein Vampir geboren wird und das erste Mal erwacht, muss er Blut trinken.
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