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Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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ihr Gesicht in die Mitte seiner Brust und atmete seinen vertrauten Moschusduft ein, während sie dem gleichmäßigen Pochen seines Herzens an ihrer Wange lauschte.
    Oh, Gott. Ich liebe ihn wirklich!
    Mit einem schlangengleichen Vorschnellen ihrer Zunge kostete sie von ihm. Seine Haut war salzig. Sie leckte intensiver. Köstlich salzig.
    Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen. Sie hob den Kopf und suchte seinen Mund, den sie mit wachsender Verzweiflung küsste, um ihn zu verschlingen. Und sie wollte, dass er sie verschlang. Ihre Zungen umkreisten und streichelten einander in einer Nachahmung des Paarungstanzes, bis Tally den Kuss unterbrechen musste, um Luft zu holen. Sie sog den Sauerstoff in ihre Lungen, während sie ihr Gesicht in seinem Nacken vergrub und blindlings nach seiner Gürtelschnalle tastete.
    Glücklicherweise stand sie schon offen. Das ersparte ihr eine Anstrengung. Sie schob ihre Hand über seinen Waschbrettbauch vorne in seine Jeans hinein, wo glatte, feste Haut in krauses Haar überging. Er keuchte auf, als ihre Finger unter den Bund seines Slips glitten und seinen pochenden Schaft umfassten.
    »Es ist wirklich unglaublich, dass etwas so Großes in mich hineinpasst«, bemerkte Tally, während ihre Augen gierig glitzerten. Dieser Blick brachte ihn dazu, sich in ihrer Hand kurz aufzubäumen.
    Da musste rasch eine schlagfertige Antwort her. »Einheitsgröße!« Sein Herz weigerte sich jedoch zu lügen. Im Bett passten sie perfekt zueinander, und wenn er noch einen Tag länger leben sollte, würde er sie bis zur letzten Stunde vermissen.
    Tally kuschelte sich wieder neben ihn, und mit einem Arm über seiner Brust begann sie, ihn zu küssen. Wo sie hinkam, war das auch erlaubt. Sie leckte und knabberte an seinem Ohrläppchen und genoss es, wie sein Körper erbebte. Anschließend kostete sie den muskulösen Schwung seiner Schulter und die weiche Haut zwischen Schulter und Hals.
    Die ganze Zeit über hielt die kleine Lady ihn hübsch fest in seiner Hose umklammert. Michael hob fast vom Bett ab, als ihre Finger über den Kopf seines Penis glitten und sie die Feuchtigkeit, die sie dort vorfand, als Gleitmittel für ihre Hand benutzte. Sie sah einen Muskel in seinem Kiefer hüpfen, als er die Zähne zusammenbiss. Ihre Blicke kreuzten sich, und sie schenkte ihm ein verführerisches Lächeln, während sie den Druck verstärkte, bis er fast anfing zu schielen.
    »Ich finde«, meinte sie übermütig, »dass ich der Boss bin, solange ich deinen Schwanz in der Hand halte. «
    Michael lachte leise, als er seine Jeans abstreifte, sie auf den Boden warf und sich dann wieder Tally zuwandte. Sie war mehr als bereit für ihn. Schön feucht und nahe daran, ohne ihn fertig zu werden. »Beeil dich! «
    Er reichte ihr ein Gummi. Mit bebenden Fingern streifte Tally das mit einer Gleitsubstanz versehene Material über den Kopf seines Penis und rollte das Kondom dann über die ganze Länge seines gebogenen Schwanzes.
    Sobald sie das erledigt hatte, glitt er über sie und verschaffte sich, mit einer Hand selbst den Weg suchend, unerträglich langsam Zugang zu ihr, bis er ganz tief in ihr war. Dann verlagerte er sein Gewicht auf seine Arme.
    Tally schob ihre Hüften nach vorn, keuchend holte sie Atem. Ein paar Sekunden lang bewegte sich keiner von beiden. Das Gefühl, wie Michael sie ausfüllte, dehnte, war so köstlich und intensiv, dass sie es nicht ertragen hätte, es zu unterbrechen.
    »Alles okay? «, fragte er.
    Als Erwiderung zog sie die Knie an und spürte, wie er tiefer in sie hineinglitt, bis er fast ihren Gebärmuttermund berührte. Tally erstickte einen Schrei der Verzückung an seiner Schulter.
    Testend stieß er zu - einmal, zweimal. Alle Muskeln zogen sich bei ihr zusammen, und sie bohrte ihre Nägel in seinen Rücken, als ihr ganzer Körper sich wie eine Sprungfeder anspannte. Der Augenblick dehnte sich bis in die Unendlichkeit, während die Erwartung in unglaubliche Höhen kletterte.
    Sie schlang ihre Knöchel um seine Hüften und spürte das rhythmische Anspannen seines Hinterns unter ihren Fersen, während seine Hüften sie wie ein Kolbenring auf die Matratze pressten.
    Die Erlösung kam mit einer überwältigenden Intensität; Michael bedeckte ihren Mund mit dem seinen und nahm ihren Schrei in sich auf.
    Im nächsten Moment wurde sein Körper steif, und jeder einzelne Muskel vibrierte. Er riss seinen Mund von ihrem los und fletschte mit zurückgeworfenem Kopf die Zähne. Tally klammerte sich mit

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