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Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Bis zum Hals (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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konnte nicht mehr oben von unten unterscheiden. Tally wollte seine Hände auf ihren Brüsten spüren; aber als sie sich bewegte, um ihre Finger von seinem Hals zu nehmen, drückte er sie enger an sich und ließ nicht zu, dass sie sich rührte.
    Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und gab ihr den nächsten hingebungsvollen Kuss. Michael knabberte an ihrer Unterlippe, biss kurz hinein und leckte dann zärtlich mit seiner Zunge über die Stelle. Tally rieb ihren schmerzenden Busen an seiner nackten Brust und spürte sein raues Haar durch ihr nasses Hemd hindurch. Ihre Brustwarzen schmerzten. Sie konnte keine Sekunde mehr warten. Er musste sie berühren. Es gelang ihr, ihre Arme von seinem Hals zu lösen und mit gespreizten Fingern über seine Brust nach unten zu streichen.
    Seine flachen Nippel waren genauso hart wie ihre, und sie stöhnte in seinem Mund. Die kleinen Spitzen richteten sich auf, als sie so über seine Brust fuhr, wie sie von ihm berührt werden wollte. Dabei strich sie mit ihrem Handrücken über ihren Busen, was sie noch mehr entflammte.
    Tally hielt es nicht länger aus. Sie war dabei, sich völlig aufzulösen.
    Michael hob seinen Kopf, und wie Eisensplitter zum Magneten strebten Tallys Lippen zurück zu seinen. Sanft umfasste er ihre Schultern. Seine Hände lagen warm auf ihrer nackten Haut. »Ich möchte dein Nein respektieren, Schätzchen. Aber an dieser Stelle musst du mir eine kleine Verschnaufpause gewähren. «
    »Ich wollte - ich würde …”
    »Dein Körper muss mit deinem Verstand im Einklang sein, wenn wir je wieder miteinander schlafen«, murmelte er, während er seine Hände an ihre Wangen legte und mit einem Daumen über ihre gerötete Haut strich. Tally schmolz erneut dahin. »Sag einfach Bescheid. Ich bin bereit. «
    Ihr Blick fiel auf die enorme Wölbung, zu der seine Erektion den dünnen Baumwollstoff seiner Shorts aufblähte. Sie schaute zu ihm auf. »Du bist ein erstaunlicher Mann, Michael Wright. «
    Er beugte sich vor, um den Korb wieder aufzunehmen, und beim Hochkommen drückte er ihr einen schnellen, harten Kuss auf die leicht geöffneten Lippen. »Sag Bitte bald Bescheid. So geduldig bin ich nun auch wieder nicht. «
    »Weißt du was? «
    »Was denn?«
    »Ich glaube, dies ist einer der schönsten Tage in meinem Leben. «
    »Weil du bei Regen geküsst worden bist? «
    »Genau.« Ihre Augen schimmerten. Ihre dunklen Wimpern waren durch den Regen zusammengeklebt. »Kennst du dieses Gefühl kurz vor der Bescherung an Heiligabend? Wenn man voller Erwartung ist, was wohl unter dem Baum liegen wird. Dieses Gefühl, das man hat, obwohl man eigentlich ziemlich genau weiß, was man alles bekommt 一 aber es konnte ja sein … die Möglichkeit ist weit entfernt, aber trotzdem da - dass etwas … Magisches am Abend auf einen wartet. Genauso fühle ich mich jetzt. « sah strahlend zu ihm auf und strich ihm das feuchte Haar aus der Stirn.
    »Als ob mein Leben plötzlich … ach, ich weiß nicht … plötzlich voller Zukunft wäre. Voller Erwartung.« Sie schloss die Augen und holte tief Luft.
    Michael wollte nach ihr greifen. Stattdessen steckte er seine Fäuste tief in die Taschen seiner Shorts. »Hast du deine Meinung über Sex geändert? «
    Diese Laser-Augen öffneten sich. »Ich wünschte, ich hätte die Gabe, etwas auszuprobieren, ohne dabei Schuld zu empfinden. Aber dafür bin ich nicht unkonventionell genug. Mein Vater wird bald auftauchen, und du wirst bald gehen. Nein - so sehr es mich auch schmerzt, mich zu wiederholen, so groß wie die Versuchung auch sein mag, bleibt die Antwort nein. « Sie warf ihm unter ihren verklebten Wimpern hervor einen Blick zu. »Aber du darfst mich so oft küssen, wie du willst. Wenn es dich nicht zu hart ankommt«, sie grinste, »wie eben gerade. «
    »Schätzchen. Ich bin ein Mann, kein Junge. Wenn du sagst Hände weg und nur Küssen erlaubt ist, ist das für mich kein Problem. Es macht mir Spaß, dich zu küssen. Jetzt lass uns aber weitergehen und diesen Wasserfall finden, während ich meine Libido in den Griff kriege. «
    Mit einem breiten Lächeln nahm Tally seine Hand. »Du bist ein guter Mann, Charlie Brown! «
    »Verlass dich nicht darauf«, meinte Michael todernst. Aber er mochte das Gefühl ihrer kleinen Hand in seiner und überließ sich ihm wie ein Teenager, während sie weitergingen.
    Es war offensichtlich, dass Tally am Brave-Mädchen-tun- das-nicht-Syndrom litt. Sie wollte Sex, hatte aber das Gefühl, es sei nicht richtig, das

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