Bittersweet Moon 2
Körper sind meine Brüste weiß und die Brustwarzen
haben sich im kühlen Wasser zusammengezogen. Robin betrachtet sie mit
bewundernden Blicken, die heißes Kribbeln in meinem Bauch auslösen. „Hast du
deine Tochter gestillt, als sie ein Baby war?, überrascht er mich mit seiner
Frage.
„Ja,
habe ich, ziemlich lange sogar“, antworte ich.
„Ich
wette, deine Brüste waren dann noch üppiger“, lächelt er und kneift leicht
seine Augen zusammen.
„Oh
ja, ich war eine richtige Milchkuh“, lache ich bei der Erinnerung und zeige ihm
mit meinen Händen die etwaige Größe. Robins Blick verdunkelt sich dabei. Er
gibt ein gequältes Geräusch von sich und gleitet zurück ins Wasser. „Du machst
mich verrückt! Ich darf nicht mal daran denken, ich bin schon wieder geil“,
gibt er zu und wir verfallen beide in Gelächter. Ich schwimme zu ihm und umarme
ihn. „Es gefällt mir, dass meine Brüste dich so antörnen“, raune ich ihm in
sein Ohr und beiße ihn in das Ohrläppchen. „Du hast damit angefangen und mir
das Oberteil ausgezogen, also selbst schuld, du Lustmolch!“ Er hat schon wieder
einen halb festen Ständer, merke ich, als ich mich an ihn anschmiege und ihn
küsse. Dieser Mann ist eine echte Testosteronbombe! Eng umarmt treten wir
einige Schritte zurück und Robin lehnt sich an den Beckenrand. Wir küssen uns
ausgiebig. Ich genieße seine Lippen und seine Zunge und schon bald atme ich
schwer und tief. Flatternde Schmetterlingsflügel schlagen lüstern in meinem
Unterbauch. Meine Brüste treiben im Wasser und ab und zu schauen die Spitzen
einladend heraus. Robin gleitet tiefer ins Wasser und umschließt mit seinen
Lippen eine der Brustwarzen. Laut seufze ich auf und halte mich an seinen
Schultern fest. Mein Becken bewegt sich von alleine und ich reibe mich sanft an
seinem Schenkel. Doch das reicht mir nicht, ich sehne mich nach seiner Hand in
meinem Höschen ... Gerade als ich von ihm verlangen möchte, dass er mich
streichelt, höre ich Stimmen von oben. Signora Caterina und ihr Mann reden laut
auf der Treppe miteinander, die zum Pool führt und sie kommen näher. Rasch löse
ich mich von Robin und lehne mich brav neben ihn an den Beckenrand. Das Wasser
geht mir bis zum Hals und versteckt zum Glück meine nackten Brüste. Die Beiden
bringen uns Getränke und ein Tablett mit Obst und Eis und stellen alles auf dem
Tisch neben dem Pool ab. „ Ich hoffe, ich störe euch nicht, ich dachte, ihr
braucht vielleicht etwas Erfrischung bei der Hitze“, entschuldigt sich die
Signora bei uns, als sie uns erblickt.
„Danke
Signora Caterina! Aber nein, Sie stören uns nicht, Diana wollte gerade aus dem
Wasser, um uns was zu trinken zu holen“, wirft Robin ein und grinst neckisch
dabei. Ich erröte und bin froh, dass ich wegen der Hitze sowieso schon ein
gerötetes Gesicht habe. Nur von der Hitze?
Die
Signora lächelt uns beide zugetan an und es entgeht mir nicht, dass sie an
Robin herunter schaut, um zu sehen, ob er wieder nackt ist. Ich bin mir ziemlich
sicher, dass sie ihn begehrt und ich kann es ihr nicht übel nehmen. Sie scheint
nicht älter als Anfang fünfzig zu sein und sie ist immer noch eine attraktive
Frau. Und wahrscheinlich sehr heißblütig dazu ... Ich kann' nicht anders, aber
wenn ich mir ihren älter wirkenden Ehemann anschaue, beschleicht mich das
Gefühl, dass die gute Signora sexuell ziemlich ausgehungert sein muss ... Sie
tut mir fast leid. Aber Robin teile ich nicht, so lange wir zusammen hier
sind! Endlich verlassen uns die Beiden und ich fische mein Bikinioberteil
aus dem Wasser, um mich wieder anzuziehen.
„Ich
möchte nicht oben ohne aus dem Wasser, sonst sieht mich noch Paolo“, sage ich
zur Robin, als er missbilligend zu mir schaut. „Würde es dich sehr stören, wenn
er dich so entblößt sieht? Ich meine, er hat dich auch schon mal gehört
...“, hebt er bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch.
„Hör
doch auf, er arbeitet schließlich für dich“, schnaube ich und spritze ihm
Wasser ins Gesicht.
„Es
macht mich an, wenn andere Männer die Frau begehren, mit der nur ich schlafe“, gibt er mit einem schmutzigen Lächeln zu. Gott weiß, dass mich seine
Worte antörnen, auch wenn ich es nicht zugeben will. Diese Mischung aus
Verwegenheit, Selbstgefälligkeit und Selbstbewusstsein wirkt auf mich einfach
sexy. Ich stand noch nie auf Machos und ich betrachte Robin auch nicht als
einen, jedoch mag ich es, wenn er seine männliche Dominanz so klar zum
Vorschein bringt.
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