Bittersweet Moon 2
mein Bikinihöschen herunterzieht. Bebend vor
Erwartung spreize ich folgsam die Beine. Vor lauter Lust dreht sich alles vor
meinen Augen und mit benebeltem Blick schaue ich zurück zu ihm. Er wirft gerade
sein verschwitztes Tanktop auf den Boden und stellt sich nackt hinter mich.
Prüfend gleitet er erst mit den Fingern in meinen Schoß und überzeugt sich von
meiner Bereitschaft. Ich zerfließe schon regelrecht und bin mehr als bereit.
Genüsslich leckt er sich die Finger ab und sein lasziver Blick dabei nimmt mir
schlicht den Atem. Nie in meinem Leben habe ich mich begehrenswerter gefühlt
als in diesem Augenblick! Robin nimmt sein Prachtstück in die Hand und dringt
ohne zu Zögern in mich ein, tief und unbeherrscht. Ich ersticke meinen
Lustschrei in dem kalten Polster des Sessels und halte mich fest. Die Gefahr,
dass Signora Caterina oder Paolo uns jeder Zeit erwischen könnten, steigert
unser beider Verlangen nur noch mehr. Robin hält mich fest an meinen Hüften und
stößt in einem harten Rhythmus zu, der trotzdem nicht zu hastig ist. „Ich kann
nicht auf dich warten“, keucht er leise, als er sich über mich beugt und noch
tiefer in mich eindringt.
„Ist
mir egal, fick mich so, wie es dir gefällt“, erwidere ich mit heiserer Stimme
und sporne ihn damit noch mehr an. Robin küsst mich wild und hält meine beiden
Brüste fest.
Er
stößt noch einige Male zu, bevor er mit seiner Zunge in meinem Mund kommt und
mich mit seinem Gewicht noch tiefer in den Sessel drückt. Er ist nass vom
Schweiß und ich schnuppere genießerisch seinen Duft, diese verführerische
Mischung aus Deo, Sonnenmilch und seinen Pheromonen. Die Hitze in meinem Bauch
brennt immer noch erbarmungslos. Doch ich weiß, dass ich mich hier, quasi vor
den Augen und Ohren von Paolo und der Signora, sowieso nicht fallen lassen
könnte, also denke ich gar nicht an meinen eigenen Höhepunkt. Robin wird sich
ohnehin bald revanchieren ... Er erhebt sich nach einigen tiefen Atemzügen von
mir und greift nach seinen Bermudas. Auch ich ziehe mich hastig an und erst
dann küssen wir uns. „Ich habe wohl einiges gut zu machen“, sagt er lächelnd.
„So
ist es, ich werde dich ganz bestimmt bald daran erinnern“, erwidere ich frech
und streichle über seinen knackigen Arsch.
„Wollen
wir zusammen ins Wasser gehen?“, schlägt er vor, als er mich grinsend aus der
Umarmung loslässt.
„Sehr
gerne, eine Abkühlung wird mir jetzt besonders gut tun“, antworte ich. „Wir
treffen uns dann am Pool.“
„Bis
gleich, ich bringe nur noch die Gitarre nach oben, zurück in den Koffer, wegen
der Hitze“, nickt er und hebt behutsam seine Gitarre vom Boden. Wir verlassen
gemeinsam das Zimmer und ich blicke ihm hinterher, als er der Treppe ins
Obergeschoss folgt. Die Bermudas sitzen so tief an seiner Hüfte, dass die
leckere Wölbung seines Hinterns bei jedem Schritt zum Vorschein kommt. Dieser
Mann ist so unverschämt sexy!, seufze ich laut aus. Und ich darf ihn
genießen! Mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht drehe ich mich um
und stehe plötzlich vor Paolo, der aus der Bibliothek nebenan kommt. Das
Grinsen vergeht mir sofort. Hat er uns wieder gehört? Er schaut mich an
und im Vorbeilaufen nickt er mir zu: „Miss Diana!“ Ich schenke ihm ein kurzes,
aufgesetztes Lächeln und verschwinde rasch Richtung Garten. Ich könnte
schwören, er hat für einen klitzekleinen Augenblick so einen belustigten
Ausdruck in seinen Augen gehabt. Bestimmt hat er uns gehört ...
Das
Wasser verschafft meinem erhitzten Körper eine angenehme Kühle. Es ist immer so
herrlich still hier im Garten. Alles, was ich höre, sind Naturgeräusche und aus
weiter Entfernung dringt hin und wieder das Brummen eines Autos in diese
Idylle. Der Blick auf die Stadt ist immer wieder ein Freudenmoment, fast wie in
einem Film. Ich komme mir ohnehin wie in einem Film vor, wie immer, wenn ich
mit Robin zusammen bin ... Ich fühle mich rundum glücklich und die
Landschaft um mich verstärkt meine Heiterkeit noch mehr. Robin gleitet nackt in
den Pool und gesellt sich auf der römischen Treppe zu mir. Wir küssen uns und
ich genieße den süchtig machenden Geschmack seiner Lippen. „Diana, zieh dein
Oberteil aus, es ist eine Verschwendung, diese Brüste zu verhüllen“, verlangt
er plötzlich mit verführerischem Glanz in seinen Augen und zieht schon dreist
an der Schleife meines Bikinis. Ich protestiere nicht und erlaube ihm, mich
auszuziehen.
In
Vergleich mit dem restlichen
Weitere Kostenlose Bücher