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Bittersweet Moon 2

Bittersweet Moon 2

Titel: Bittersweet Moon 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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auf und begebe mich nackt in Robins Zimmer,
um mir das zu gönnen, wonach es mich am meisten gelüstet.
    Durch
die leicht angelehnte Terrassentür schleiche ich mich in sein Schlafzimmer. Der
Deckenventilator ist an und im Zimmer ist es angenehm kühl. Trotzdem schalte
ich ihn aus, ich habe schon zu oft Halsschmerzen davon bekommen. Robin liegt
auf dem Rücken, mit dem Bettlaken bis zur Hüfte zugedeckt. Aus seinem Bad
dringt sanftes Licht ins Zimmer, so dass ich ihn gut betrachten kann. Er ist so
schön, so vollkommen, wie er da liegt. Eine Hand liegt ausgestreckt über seinem
Kopf und sein rechtes Bein ist leicht angewinkelt. Als ob er einem unsichtbaren
Bildhauer oder Maler posieren würde. Sein muskulöser Körper wirkt ohne ein
Gramm Fett wie geschaffen, um in kühlen Stein oder üppigen Ölfarben verewigt zu
werden. Ein schlafender Faun ... Robins sinnliche, volle Lippen sind leicht
geöffnet und wirken einladend und verführerisch auf mich. Mein Blick wandert
nach unten, bewundert seine perfekten Bauchmuskeln und gleitet tiefer, zu dem
störenden Saum des Bettlakens, das seine schlafende Männlichkeit verdeckt. Ich
spüre das aufsteigende Begehren in meinem Körper und trete näher. Sanft ziehe
ich an dem Bettlaken und entblöße ihn. Ich ergötze mich an seinem Phallus, der
auch im schlaffen Zustand eine magnetische Anziehungskraft auf mich ausübt.
Robin scheint weiter zu schlafen, sein breiter Brustkorb hebt und senkt sich
gleichmäßig. Das ist die Belohnung, die ich mir jetzt gönnen werde! Dieses
kleine Meisterstück der Natur gehört in diesem Augenblick nur mir! Bebend
nehme ich auf allen Vieren Platz auf dem Bett und nehme ihn zwischen meine
Lippen. Robin bewegt sich nicht und seine Augen bleiben geschlossen. Aber sein
Schwanz richtet sich sofort auf und wird heiß und prall in meinem Mund. Ich
weiß, dass er nicht länger schläft, doch das Spielchen gefällt uns beiden. Ich
koste ihn immer lustvoller und gieriger, lasse meine Zunge über die Spitze
seines Gliedes kreisen und schmecke die leicht salzigen Tröpfchen seiner
Bereitschaft. Als ich fester an ihm sauge, entweicht ihm ein leises Stöhnen und
er kann nicht länger still halten. Plötzlich kriege ich einen spontanen Einfall
und nehme ihn zwischen meine Brüste. Robin stöhnt lauter und öffnet weit die
Augen, als er merkt, was ich tue. Ich blicke zu ihm und sehe den ungehemmten
Genuss in seinen wild glänzenden Augen, der meine eigene Lust nur noch stärker
entfacht. „Baby, das ist so geil … mach bitte weiter ...“ raunt er mir flehend
zu. Mit offenem Mund beobachtet er, wie ich seinen Schwanz fester zwischen
meinen zusammengepressten Brüsten gleiten lasse und ihn gleichzeitig mit der
Zunge umspiele. Er keucht und windet sich lasziv unter mir, während er mir
zuschaut. Ich merke, dass er gleich explodieren wird, wenn ich ihn weiter auf
diese Art stimuliere, so sehr erregt ihn das Liebesspiel mit meinen Brüsten.
Auch ich bin immer erregter und spüre, wie mein Schoß ohne jegliche Berührung
immer feuchter wird, wie er anschwellt und sich öffnet. Robin stöhnt immer
wieder und seine Lenden bewegen sich noch schneller, noch drängender. Doch ich
erlaube ihm nicht, zu kommen, ich will ihn in mir spüren, ich will, dass er
sich tief in mir ergießt ... Als ich ihn loslasse, protestiert er mit einem
enttäuschten Blick. Rasch setze ich mich rittlings auf seinen Schoß und neige
mich zu ihm, um ihn mit einem Kuss zu beschwichtigen. Sofort verlangt er nach
meiner Zunge und umfasst meine Brüste, die noch eine feuchte Spur seiner Lust
vorweisen. Wir küssen uns wild und verlangend und ohne zu zögern führe ich mir
selbst seinen pochenden Schwanz ein. Ich erzittere bei dem himmlischen
Empfinden, als er mich gänzlich ausfüllt und ich stöhne laut auf. Nimm ihn
dir, es ist dein Augenblick und er gehört ganz dir!, feuere ich mich selbst
an und bewege mein Becken in einem triumphierenden, berauschenden Rhythmus.
Robin überlässt sich mir willig und hilft mir dabei. Er schließt seinen Mund
fest um meine Brustwarze, als ich mich tiefer zu ihm beuge und mit den Armen
auf dem Bett aufstütze. Ohne ihn auffordern zu müssen, fasst er mit seiner
rechten Hand zwischen meine Schenkel und massiert sanft und gekonnt meine
Lustknospe. Mit der anderen Hand greift er nach meinem Hintern und gleitet mit
den Fingerspitzen zärtlich zwischen meine Pobacken, um meine Liebessäfte auch
dorthin zu verteilen. Ich erbebe noch mehr, als ich seinen

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